Diese Installation von Biancoshock ist schon etwas älter, fiel mir aber eben zum ersten Mal vor die Füße. Sie soll im eigentlichen Sinne mit Schach eher weniger zu tun haben, aber ich frage mich, ob ein Brett mit den Maßen von 4,5 x 0,40 x 1,20 Metern das Spiel wohl eher vereinfachen oder verkomplizieren würden. Und mir stellt sich diese Frage, ohne die eigentliche Idee hinter dieser Installation kleiner machen zu wollen. Aber vielleicht soll es genau so ja auch richtig sein.
2 KommentareSchlagwort: Installation
Nicht mehr, nicht weniger.
„Originally created for a solo dancer and 40 pendulums in an abandoned building on New Yorks historic High Line, the installation has been continuously developed in contexts as diverse as the monumental industrial architecture of the Turbine Hall of the Tate Modern, and the historical setting provided by the Arsenale of the Venice Biennale. This new edition preserves and privileges two central interests in Forsythe’s oeuvre: counterpoint and the unconscious choreographic competence induced by choreographic situations. Suspended from automated grids, more than 400 pendulums are activated to initiate a sweeping 15 part counterpoint of tempi, spacial juxtaposition and gradients of centrifugal force which offers the spectator a constantly morphing labyrinth of significant complexity.“
(Direktlink, via Maik)
Neue Aktion von Rocco und seinen Brüdern, die „Wehrmachtsstoplersteine“ vor der AfD-Zentrale in Berlin installiert haben. Für die Installation Identität braucht Erinnerung hat das Künstlerkollektiv in einer Guerilla-Aktion vor der Berliner Parteizentrale der AfD insgesamt zehn „Wehrmachtsstolpersteine“ in den Gehweg eingelassen.
https://vimeo.com/245952531
(Direktlink, via Urbanshit)
Eine interaktive Kunstinstallation von Karina Smigla-Bobinski, für die ein Heliumballon mit diversen Stiften gespickt wurde, der dann von Besuchern durch den Raum bewegt wird und so die Wände „verziert“.
„Filled up with helium, floating freely in room, a transparent, membrane-like globe, spiked with charcoals that leave marks on the walls, ceilings and floors. Marks which «ADA» produces quite autonomously, although moved by a visitor. The globe obtains aura of liveliness and its black coal traces, the appearance of being a drawing . The globe put in action, fabricate a composition of lines and points, which remains incalculable in their intensity, expression, form however hard the visitor tries to control «ADA», to drive her, to domesticate her. Whatever he tries out, he would notice very soon, that «ADA» is an independent performer, studding the originally white walls with drawings and signs.“
(Direktlink, via Maik)
Die Berliner Polizei twitterte gestern Vormittag ein Foto von einem Geldautomaten, vor dem im U-Bahnhof Günztelstraße eine Gebetsbank aufgebaut wurde.
Ungläubige Blicke der Streife unseres #A26 nach Anzeige dieser "Entweihung" eines EC-Automaten am U-Bhf. Güntzelstraße.#OMG
^tsm pic.twitter.com/DbEv7nCCn1— Polizei Berlin (@polizeiberlin) July 10, 2017
Der Tweet machte die Runde und landete in einigen Berliner Tageszeitungen.
Jetzt stellt sich raus, dass es sich hierbei um eine Installation von Rocco und seinen Brüdern handelt, die davon heute ein Video hochgeladen haben. Und Kafka guckt zu.
(Direktlink, via Urbanshit)
In Berlin scratchen die Kids die Fenster der Busse und Bahnen, im dänischen ARoS Aarhus Kunstmuseum hat der norwegische Künster Dolk einen Lamborghini Gallardo hingestellt, der von den Museumsbesuchern zerkratzt werden darf und soll. Für die Kunst. Sieht gut aus – so schön urban. Dürfte allerdings einige deutsche Autobesitzer dazu bringen, ganz schnell nach ihren Herztropfen zu greifen. „Oh mein Gott! DER GUTE LACK!!11!!!“
„The artist wants to show how the destructive actions of the individual contributes to a society, where the facade is slowly falling apart.“
(Direktlink, via Maik)
Ziemlich geiles minimalistisches Zeug, das Ryoichi Kurokawa hier mit seiner audiovisuellen Installation node 5:5 abliefert.
https://vimeo.com/206068020
(Direktlink, via Robo Tron)
Eine Installation von Mitchell F. Chan, die künstlich geschaffene Wolken miteinander kollidieren lässt, was erstaunlich beruhigend wirkt.
„We could watch Mitchell F. Chan’s new art piece, Something Something National Conversation (In 2 Characters Or Less), all day long as it uses over 3,000 liters of water vapor every hour to create these endless cloud-on-cloud collisions that simply dissipate into the air afterwards.“
(Direktlink, via Sploid)
Eine „Installation“ von Scott Wayne aus dem Jahre 2010.
„A common phrase in any metropolis is the term „people watching.“ This game takes the restful past-time and adds an interactive element. Made by Rune Madsen, Scott Wayne Indiana, Nien Lam and Nikolas Psaroudakis.“
https://vimeo.com/11126782
(Direktlink, via swissmiss)