Der japanische Illustrator keigo zeichnet auf ganz vorzügliche Weise, mit welchen alltäglichen Problemen sich Faultiere rumschlagen müssten, wenn sie auf der menschlichen Seite der Lebewesen stehen würden.
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Der japanische Illustrator Keigo setzt sich unter anderem regelmäßig damit auseinander, welchen Kampf so Krokodile im Alltag zu bewältigen hätten – und eins ist mal klar: so ein Krokodil hat es nicht leicht.
(via Sad und Useless)
2 KommentareDer Illustrator J. King hat für das Mixmag einige ikonische Alben aus der elektronischen Ecke mit Charaktern der Simpsons gemasht. Dabei hat er auch Burial zu Bartial gemacht.
(via RBYN)
Tolles GIF des Illustratoren Max Degtyarev, das den durchaus aufregenden Tag einer Parkbank in 48 Sekunden zeigt.
(via restot)
Ich bin mittlerweile ein wenig von der Hoffnung abgekommen, man könnte Vorurteilen mit Fakten begegnen, um sie dadurch zu entkräften. Manche wollen ihre Vorurteile halt einfach gar nicht aufgeben. Aber einen Versuch ist es immer noch wert. Ein solcher ist das Tumblr Bildkorrektur – Bilder gegen Bürgerängste, auf dem sich 15 Zeichner und Illustratoren zusammengetan haben, um eben verkannte Bilder zu korrigieren. Mit der Hilfe von illustrieren Fakten.
Angst ist ein schlechter Ratgeber. Unsere Vorsätze für 2016: Weniger Angst haben – mehr Wissen. Eine Gruppe bekannter deutscher Zeichner hat sich zusammen getan, um die Top15 der Besorgten-Bürger-Ängste zu illustrieren – und mit Fakten zu entkräften… Die bunte Seite der Macht sind: Aike Arndt, Tim Dinter, FÖRM, Hamed Eshrat, Serafine Frey, Matthias Gubig, Jens Harder, Jim Avignon, Alex Jordan, Alexandra Klobouk, Sebastian Lörscher, Mawil, Moritz Stetter, Henning Wagenbreth, Barbara Yelin und Felix Denk (Journalist, Text und Recherche).
(Bilder: Bildkorrektur, CC BY-NC-ND 2.0 DE, via René)
Beeindruckende Arbeit, die Jake Lockett hier mit über 9000 Fotos dokumentiert hat.
https://youtu.be/3st6qsxiurU
(Direktlink, via reddit)
Alex Solis, Designer, Illustrator und Bboy aus Chicago hat einigen popkulturellen Bekanntheiten mal unter ihre Masken geschaut und mitunter durchaus Erstaunliches zu Tage gebracht.
(via this isn’t happiness)
Großartige Illustration von Paul Abadilla, die es hier als Print gibt.
(via Vinyles Passion)
Ich sitze hier gerade mit dem Stöher und wir reden ergriffen darüber, wie doof das Leben eines T-Rex einst sein musste. Riesenfresse aber viel zu kurze Arme für nur irgendwas. Gut, die große Fresse hat meistens auch gereicht, um zumindest satt zu werden. Mehr war wohl nicht. Kein Wunder also, dass die Evolution die T-Rexe irgendwann hinter sich gelassen hat. Der heutigen Zeit und den damit verbundenen Herausforderungen an die selbige, wäre der Körper eines T-Rex schlicht nicht gewachsen.
Hugh Murphy hat sich dieser evolutionär nicht ganz unwichtigen Angelegenheit mal angenommen und füllt mit seinen gedanklichen Ergebnissen, die er in Form von Zeichnungen auf Papier bringt, das Tumblr T-Rex trying… Das scheint für die biologische Lehre so relevant zu sein, dass es das ganze mittlerweile auch in Buchform gibt. Zu recht, wie ich finde. Das ist ja auch wichtig. Fürs Zwerchfell.
Hier einige der empirischen Aufzeichnungen. Das Leben eines T-Rex‘ wäre heute kein Ponyhof.
(Alle Bilder unter CC von Hugh Murphy)