Als McDonald’s auf Island Ende Oktober 2009 seine letzte Burger-Brat-Bude schloss, war es Hjortur Smarason, der sich als letzter ein Menü aus Pommes und Cheeseburger bestellt hatte. Wegen des historischen Wertes. Er habe gehört, dass Essen der Kette nie verderbe – und er habe sehen wollen, ob das stimme.
Zunächst bewahrte er Burger und Pommes in seiner Garage auf, wie die Agentur berichtet. Anschließend habe er das Essen an das Nationalmuseum verliehen. Schließlich sei es in ein Hotel in der Hauptstadt gebracht worden.
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Inzwischen wird das Fastfood in einer Glasvitrine im Hostel Snotra House wie eine Art Kunstwerk ausgestellt. „Menschen aus der ganzen Welt kommen her, nur um den Burger zu sehen“, sagte der Besitzer des Hostels in der südlichen Stadt Thykkvibaer, Sigurdur Gylfason. Zudem gibt es einen Livestream
Und ich weiß gar nicht, ob der aktuelle Zustand des Futters eher dafür oder dagegen spricht. Würde mich eher für zweites entscheiden, glaube ich.
https://twitter.com/AFP/status/1190078595751796736