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Schlagwort: Ice

Eine Eisbong aus Eis machen

Kiffen kann ja kreativ machen, habe ich mir sagen lassen. Gerade im Hinblick auf Rauchwerkzeug sind da schon so einige Unikate entstanden. Ich höre aber zum ersten Mal von einer Eisbong, die sich irgendwer aus Eis zusammengebastelt hat. Und die scheint ihren Job, zumindest bei Minusgraden, ganz gut hinzubekommen.

Trey is freezing in Canada and we can’t think of a better way to warm up than with some legal kush smoked out of an ice bong. This is a series for people who are too lazy to even go to the grocery store. Trey will utilize the items already present in his home and nature, and give us step by step tutorials on how to make all of your own weed devices.


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Großmutter setzt sich in Island auf Eisthron und wird ins Meer gespült

https://twitter.com/Xiushook/status/1100080640026800129

Judith Streng war mit ihrem Sohn an der Küste Islands unterwegs als sie dort einen Eisbrocken entdeckte und sich dachte, auf den könne sie sich mal raufsetzen. Gedacht, getan. Dummerweise hob eine Welle den Eisklotz dann an und der trieb samt Frau Streng dann ins Meer. Ein Bootskapitän, der zufällig in der Nähe war, befreite sie aus der misslichen Lage und brachte sie zurück an Land. Ihr Sohn schickte dem Enkel ein paar Fotos, die parkte diese auf Twitter, ihre Oma wurde ein bisschen berühmt, nahm die Sache allerdings mit Humor.

„I thought it was safe,“ the adventurous grandma said. „One girl had been on it and then two girls at the same time, and it was very secure with them. But I don’t weigh very much. So it was a little easier to float off with me, I guess.“

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„Geisteräpfel“ durch gefrorenen Regen

Andrew Sietsema entdeckte neulich beim Beschneiden von Apfelbäumen im Fruit Ridge-Gebiet von Kent County Äpfel, die schon am vergammeln waren und dann durch gefrierenden Regen überzogen wurden. Daraufhin wurden die sich in der Eishülle befindenden Äpfel zu Brei und fielen aus dem eisigen Überzug, der mitunter dennoch erhalten blieb. Andrew Sietsema nannte seine Entdeckung „Ghost apples“.

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Wenn es wirklich kalt ist, kann der See vor deiner Tür schon mal wie ein kochender Kessel aussehen

Nochmal Kälte-Nachschlag aus einem der kältesten Chicagos aller Zeiten. Schon aber aus letzter Woche. Da nämlich hatte Tom Skilling von einem Balkon aus gefilmt, wie der Lake Michigan aussieht, wenn es um diesen herum derbe tiefe Minustemperaturen hat. So wirkt der See, der grundsätzlich auch alles andere als Badewannen-Temperatur hat, wie ein kochender Kessel. Physikalisch schon ganz schön, optisch aber etwas, für dessen Imitate man in Hollywood schon immer sehr viel Geld bezahlt hat. Und das ganz natürlich.

To say it is brutal out there this morning is an understatement! Lake Michigan, as viewed here from Chicago’s North Side Edgewater neighborhood has taken on the appearance of a boiling cauldron as sub-20-degree below zero air makes contact with water which sits just above the freezing level. The temp at 8am at 8am us 23-below at O’Hare—record smashing reading (it has smashed a 53-year o old record set back in 1966) and the wind chill is 52-below. At Midway, it’s 21-below and the wind chill is 47 below. The coldest readings on the latest National Weather Service observation Chicago list at 8am are 24-below at West Chicago and Aurora with barbarically cold wind chills of 54 and 55-below respectively.


(via Twisted Sifter)

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Ein Spaziergang über den glasklar gefrorenen, tiefsten See der Welt

Ich hatte hier schon mal über das Phänomen geschrieben, dass manche Seen beim Gefrieren glasklares Eis ansetzten. Kurz und stümperhaft zusammengefasst hat das mit den enormen Minustemperaturen zu tun, die beim Frieren keine Zeit für Schimmer und oder Trübe im Eis lassen.

Das klimatische Umfeld des Baikalsees, der als der tiefste See der Welt gilt, bietet genau solche Vorraussetzungen und wenn der zufriert, tut er das schon mal glasklar, wie dieses Video ganz wunderbar zeigt. Da kann man dann schon mal Korallen, Steine ​​und Fische am Boden des Sees filmen, die alle auch unter dem Eis noch stattfinden.


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