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Schlagwort: How to

Ein Phenakistiskop zeichnen

Nur ein Video, das ganz unaufgeregt zeigt, wie man ein Phenakistiskop zeichnen kann. Und vielleicht poste ich es nur deshalb, weil mir die Existenz des Wortes „Phenakistiskop“ bis eben komplett verborgen blieb. Wieder was gelernt.

Das Phenakistiskop (von altgriechisch phenax „Täuscher“, und skopein „betrachten“; wörtlich „Augentäuscher“) wurde zeitgleich vom belgischen Physiker Joseph Antoine Ferdinand Plateau sowie vom österreichischen Professor für Praktische Geometrie Simon Stampfer im Zusammenhang mit durchgeführten Experimenten zur stroboskopischen Bewegung Anfang der 1830er Jahre entwickelt. 1833 wurden bereits die ersten Modelle des Phenakistiskop in London als Unterhaltungsmedium auf den Markt gebracht. Das Gerät wurde auch bekannt unter den Namen Phanakistiskop, Phantaskop, Wunderrad oder Lebensrad.


(Direktlink, via The Kid Should See This)

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Aus Schnee ein Haus bauen

Da steht zwar „Iglu“, aber das wird dieser Baubeschreibung nur bedingt gerecht, denn diese Gentleman haben aus Schnee mal eben ein ganzes, wenn auch kleines Haus gebaut. Da wünsche ich ihnen, dass es dort noch mehr als nur ein paar Tage kalt bleibt. Sonst wäre der ganze Aufwand ganz schnell nur noch Wasser.

Ist das jetzt Handwerk?

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Die Montage eines Snooker-Tisches zur Weltmeisterschaft

Ich habe in den letzten Tagen die Idee entwickelt, den Poolbillardtisch auf Arbeit einer Totalrestauration zu unterziehen. Als ich den vor 14 Jahren dafür frisch generalüberholt besorgte, war das ein echter Turniertisch der über 500 Kilo auf die Waage brachte. Kam damals 1000 EUR und musste von uns mit so einem Kran-LKW abgeholt werden. Klar, 500 Kilo packste mal nicht so eben mit drei Leuten auf die Ladefläche.

Der steht seitdem dort und tut seinen Dienst. Vor 4-5 Jahren haben wir mal ein neues Tuch samt neuer Banden raufgezogen, so das er wieder hielt, was er heute noch tut. Nur verschieben darf man ihn nicht mehr. Die Beine sind vor ein paar Jahren während einer Vermietung mal abgebrochen, was daran hindert, das Teil überhaupt mal für ein paar Meter zu verschieben, wenn es denn mal nötig sein sollte. Er steht da jetzt auf sprichwörtlich wackligen Beinen und wartet entweder darauf, endlich ersetzt oder eben mal wieder generalüberholt zu werden. Wir werden das zum Beginn des nächsten Jahres machen. Weil er es immer noch wert ist. Gutes Stück, wirklich gutes Stück.

Fiel mir gerade so auf, als ich kurz dabei zugesehen habe, wie Tische für die Snooker- Weltmeisterschaft montiert werden. Natürlich ist das eine ganz andere Liga. Dafür aber haben die keine ganze Schieferplatte im Tisch, wie das bei dem unseren der Fall ist. Ha!


(Direktlink, via Likecool)

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