Florian schickt mir eine Mail, wie ich sie öfter mal bekomme. Mit einem Mix von ihm und ein paar Zeilen. Manchmal fehlt mir dann die Zeit zum Hören, manchmal auch das Interesse. Hier hatte ich beides und höre eine sehr eigenwillige Zusammenstellung an Musik, die zur Entschleunigung einlädt. Zum Entspannen auch. Ganz passend zu einem Glas Wein am Abend. Schönes Ding von Linnemayer & tubais.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: House
Machen wir doch einfach dort weiter, wo wir gestern am Ende mit aufgehört haben: House – und zwar in ziemlich klassischer Form. Der Potsdamer Bollwaerk leitet mit diesem klatschenden Geschwofe am kleinen Freitag schon mal das Wochenende ein, an dem die Tanzschuhe aus dem Schrank wieder an die Füße kommen. Ein musikalisches Vorglühen also, das Freude macht.
Style: House
Length: 01:01:01
Quality: 320 k/bits
Tracklist:
n/a
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
Ein KommentarWir hängen hier gerade im Garten rum und kochen über Feuer ein deftiges Kesselgulasch. Dazu läuft dieses großartige Set, das Bonobo beim Mixmag Live zum Besten gegeben hat – und das passt alles ganz wunderbar.
Since the turn of the millennium, Simon Green has been crafting a breathtaking discography, marking him out as one of electronic music’s most remarkable talents. Across six studio albums he’s shown a flair for producing sounds that are both steeped in emotional resonance and able to energise a dancefloor. Whether he’s alone at the controls or conducting orchestral arrangements, Green instils a depth of feeling into his tracks that always hits the spot.
His most recent Bonobo album, ‘The North Borders’, was a worldwide sensation, topping electronic charts across each side of the Atlantic, and sparking a tour which cut a path through four continents and 30 countries. An estimated two million people saw the 12-piece Bonobo band in action, with audiences left stunned in their globe-trotting wake.
Now Bonobo’s seventh album ‘Migration’ is on the horizon, scheduled for release through the label he’s made home, Ninja Tune, on January 13. As the title suggests, the record draws upon international influences, exploring themes of humanity and spatially defined identity within characteristically stirring tracks.
A residency at renowned New York club Output and numerous Outlier dates in many more of the world’s finest venues has also provided the opportunity to road test the tracks and ensure their dancefloor impact. Green’s DJ sets draw upon this wealth of back catalogue gold, as well as the variety of spellbinding records he’s collected over the years, to form moving musical trips.
https://youtu.be/ERLy4Dam1pU
(Direktlink)
Bonobo ist auf dem aktuellen Cover des Mixmag abgebildert. Passend dazu hat er einen Cover Mix abgegeben.
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Vielleicht erinnert ihr euch an Ollis Beiträge, die er hier in diesem Jahr von China aus ins Blog schrieb, während er dort eine Kung Fu Schule besuchte? Olli aber dreht gerne auch mal ein paar Platten. Downbeats oder auch Tanzbares packt er dann auf die Teller und ich dachte, dann kann der gute Mann hier auch mal ein Türchen bestücken. Gesagt, getan.
Und so nimmt er sich hier dem House an, paart das Zeug mit jeder Menge Disco und lädt auch den Funk noch dazu ein, Teil einer Tanztherapie zu sein. Das funktioniert außerordentlich gut, die drei verstehen sich bestens und geben alles. Davon haben wir alle was, ist schließlich Bergfest und an diesem darf, soll, sogar getanzt werden. So machen wir das.
Style: Disco, House
Length: 01:01:25
Quality: 320 kbit/s
Tracklist:
None.
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
Einen Kommentar hinterlassenEs war ein großartige Party gestern. Ich werde gerade wach, bin aber immer noch ein bisschen betrunken. Wir hatten hier heute schon ein Brunch, was ich wackelig auf die Beine stellte, danach noch mal hingelegt, liebe Leute hier und jede Menge Kater und für heute noch keine Zigarette. Das war gestern von allem alles zu viel. Aber geil.
Eigentlich wollte ich gestern zusammen mit Rudi spielen, was wir dann aber so nicht umgesetzt wurde. Jeder wollte ständig mit mir Schnaps trinken – das fordert. Also spielte Rudi alleine, was auch passte. Hier sein Mitschnitt.
Ich leg mich wieder hin. Macht heute, was ihr wollt.
Style: House
Length: 02:03:20
Quality: 320 kbit/s
Tracklist:
None.
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier,
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Nach der ganzen Besinnlichkeit der letzten Tage kann es jetzt auch ruhig mal wieder etwas hand- bzw. tanzfester werden. Dafür sorgt heute Franz!, der dem House dafür mal die Flügel gestutzt und ihn somit auf das Wesentliche potenziert hat. Dem Anspruch nämlich, in erster Linie tanzbar zu sein. Und das funktioniert bei Franz! ganz hervorragend. Mittwoch, Bergfest, tanzen. Passt.
Style: House, minimal
Length: 00:59:43
Quality: 320 kbit/s
Tracklist:
None.
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
Einen Kommentar hinterlassenEigentlich habe ich mit Carl Cox nicht mehr viel am Hut, genau genommen noch weniger. Aber ich schätze ihn nach wie vor als DJ, wenn auch ich seinen Sound heute nicht mehr so mag. Das passiert ja mal.
Jedenfalls war der Mann seit 15 Jahren Resident beim Music is Revolution im Space auf Ibiza, wo jetzt wohl der Betreiber des Ladens wechselt, diesdas. Auch nicht so mein Laden. Aber: gestern spielte er dort sein letztes finales Set. 9 Stunden lang gräbt er sich durch die Tracks, die ihn dort 15 Jahre lang begleitet haben. Am Ende gibt es The Doors, standing Ovations und ein paar Tränchen. Irgendwie dann doch schön.
(Direktlink, via Blogrebellen)
Jetzt auch bei Mixcloud:
Part 1:
Part 2:
Part 3:
Part 4:
Poliert die Tanzschuhe, legt die Taschen und Rucksäcke zur Seite, ANA lässt es kurz vorm Schluss nochmal ordentlich krachen. Aufgenommen wurde dieser Mix im November, in der Nacht in der die Muna in Bad Klosterlausnitz ihr 21. Jubiläum zelebrierte. Man kann die Feierstimmung recht deutlich durchhören. Das war sicher kein Stuhltanz.
ANA wandert immer irgendwo zwischen House und dem Techno, vergisst dabei allerdings nie, eine ordentlich Priese Deepness mit ins Programm zu nehmen. Ganz so, wie ich es gerne mag. Ich fange hier gleich mal mit den Vorbereitungen für das weihnachtliche Essen an und groove darauf durch die Küche. Könntet ihr auch tun.
Style: House
Length: 01:27:04
Quality: 320 k/bits
Tracklist:
None
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
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Sören Bodner aka Monkey Maffia sollte den meisten nicht nur deshalb ein Begriff sein, weil er einst einer der beiden Wighnomy Brothers war, sondern auch fernab davon regelmäßig hinter die Decks steigt. Außerdem ist er auch mit seinem Plattenladen Fatplastics und beim Label Freude am Tanzen umtriebig.
Wenn man Sören mehrfach gehört hat, könnte man meinen, dass musikalische Schubladen nur bedingt sein Ding sind. Gerne spielt er sich durch die weiten Gefilde von Techno und House. So auch in diesem Mix, der erst trocken aber atmosphärisch mit Techno beginnt, um dann hinten die Kurve zum House zu nehmen.
Genau das richtige für einen Montagmorgen. Erstmal alles durchschütteln und dann die Woche als Aufgabe annehmen.
Style: House / Techno
Length: 01:03:12
Quality: 320 k/bits
Tracklist:
1 Beat Street – Ho Ho Ho Mikrofon Intro
2 Jackmate – Wolfen (Resopal)
3 Jack Murphy – Referenc 04 (Referenc)
4 Aroma Pitch – Moments In Limbo (APR)
5 Sascha Dive – Tribute (Ornaments)
6 Freestyle Man – This Side Of The Moog (Sunday Music)
7 Losoul – Catch The Fade (Karat)
8 Claudio Coccoluto – Tribe Call Sun (The Dub 102)
9 Josh Brent – Humburg (Schatrax)
10 Tom Blip – Shekere (Blip Discs)
11 Seven Davis Jr. -Welcome Back [Yoruba Soul Mix] (Ninjatune)
12 Josh Brent – Get It Right (Schatrax)
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
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