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Schlagwort: Hotels

Auktionen der Türen des Chelsea Hotel

Schon vor sechs Jahren organisierte man bei Guernsey’s die Auktionen von 52 Originaltüren aus dem legendären Chelsea Hotel in New York City. Es beherbergte nicht wenige der berühmtesten Persönlichkeiten der Geschichte. So verbrachten u.a. Jimi Hendrix, Janis Joplin, Andy Warhol, Jim Morrison, Jackson Pollock, Jerry Garcia und Falco ihre Nächte. Ein Obdachloser hatte die Türen bei einer Sanierung gerettet und dann jahrelang nach Verbindungen zwischen diesen Türen und den berühmten Menschen gesucht, die einst dahinter gewohnt hatten. Er versprach die Hälfte seines Erlöses an City Harvest, der gemeinnützigen Organisation, die sich der Versorgung Bedürftiger widmet, zu spenden. Auch heute noch eine der guten Geschichten.

On April 12th at the Ricco/Maresca Gallery in NYC’s Chelsea neighborhood, Guernsey’s will be conducting an unprecedented auction of fifty-two original doors to residences within the fabled Chelsea Hotel. A substantial portion of the proceeds from the unique event will support City Harvest, the non-profit organization that pioneered food rescue in 1982. This year, City Harvest will rescue 59 million pounds of nutritious food and deliver it to 500 community food programs across New York City, helping to feed the nearly 1.3 million New Yorkers facing hunger.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Japans kleinstes Hotelzimmer

Ein Doppelzimmer im Hotel Accela im Tokioter Stadtteil Minamisenju kostet nur ca. 36 US-Dollar pro Nacht. Es verfügt über Klimaanlage, kostenloses WLAN, ein großes öffentliches Bad, Waschmaschinen, Duschen, Verkaufsautomaten, einen kostenlosen Mineralwasserspender und kostenlosen Kaffee zum Frühstück. Es ist halt einfach nur sehr klein, bietet mit etwas Glück aber ganz fantastische Ausblicke über die Stadt.

Ein Reporter von SoraNews24 übernachtete bei einem Freund und fand das Zimmer etwas zu gemütlich. Hier Fotos aus dem Hotel.

„It’s certainly one of the smallest hotel rooms you’ll find in Tokyo, especially when you book a stay for two. What it lacks in space it makes up for in views, though, making it a very reasonable deal for lovers…and those wanting to test the bounds of their friendship.“


(via BoingBoing)

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Ein altes Hotel, das nie ein Hotel war

Cushing Hotel, Maydelle, Texas.

It was constructed around the turn of the century and originally functioned as a bank. In the 1940s it was purchased by new owners, who made the top floor their private residence and converted the bottom floor into a grocery store, Glidden Grocery and Market. In 1981, the building was used as a set in the TV movie “The Long Summer of George Adams“, starring James Garner and Joan Hackett. In the film, the bank-turned-grocery-store functions as a hotel in the town of Cushing, Oklahoma. The film was based on a book by Weldon Hill.

Cushing Hotel | Maydelle, TX


(via Messy Nessy)

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Ein verlassenes Resorthotel in Florida

Schöne Zeitkapsel, die Bright Sun Films da in Florida betreten und für die Nachwelt dokumentiert hat.

Shortly after the opening of Walt Disney World in 1971, the Carolando Corporation opened a motor inn and entertainment facility nearby. The $100m project was poised to be a destination in and of itself. Once it was a luxury tourist destination. Today it is a boarded-up ruin that draws urban explorers.


(Direktlink, via Nake on the lake)

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Der Welt erstes Roboter-Hotel

In Japan haben sie mit dem Henn na Tokyo Ginza ein Hotel, das als erstes der Welt komplett automatisiert von Robotern geführt wird. Nicht für Roboter aber immerhin für menschliche Gäste. Sicher werden da auch noch ein paar echte Wesen rumhampeln, aber an der Rezeption ist schon mal ganz konkret Sci-Fi in echt angesagt. Kühler aber freundlicher Empfang.

(via BoingBoing)

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Eine Nacht im billigsten Hotel New York Citys

Ich kenne die Preise der Hotels in Manhattan nicht so gut, gehe aber davon aus, dass es nicht sonderlich billig ist, dort zu übernachten. Weil NYC auch dort besonders ist.

Die Bowery Lodge ist das billigste Hotel in Manhattan. Bei einem Preis von 45 US-Dollar pro Nacht kostet das Hotel in Chinatown etwa ein Fünftel des durchschnittlichen Preises für ein Hotelzimmer in Manhattan. Dafür bekommt man ein wirklich kleines Zimmer mit einem Bett und einem Schreibtisch. Muss man wirklich wollen, oder anders nicht können. BostWiki ist vor zwei Jahren mal da gewesen, um sich ein Bild zu machen.


(Direktlink, via Doobybrain)

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