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Schlagwort: Hitler

„Hitler war faul!“

Ich kam vor ein paar Tagen auf die Idee, in jede Kommentarspalte im Internet, in der es irgendwann um „Hitler“ geht – und das kommt ziemlich häufig vor – zukünftig diesen Link zu einer meinen Lieblingsszenen aus meinem Lieblingsfilm zu hinterlassen. Ein Sinnbild der Jugend zum Ende der 90er beschreibt auch ganz wunderbar die heutige Kommentarkultur im Internet, was die 1999 noch gar nicht wissen konnten.

#teamgiganten. Absolut.

https://youtu.be/lG1PAfGLMh8
(Direktlink)

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Hitler und (s)ein Hoden

Aufregung gestern im Axel Springer Zentralorgan – und nicht nur dort: Hitler hatte nur ein Ei.

eineiiger


(via Marko)

Das allerdings wussten andere schon vor 10 Jahren.


(Direktlink)

Und es wird Nazis vielleicht zu neuen Formen des Bekenntnisses zwingen.

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Schlüpfer von Eva Braun steht zum Verkauf

In einem Antiquitäten-Laden in Elmore, Ohio, liegt angeblich gerade ein Schlüppa von Eva Braun, der zum Verkauf angeboten wird. Sicher finden sich da Trottel, die dafür $7500,00 auszugeben bereit sind. Aber: irgendwer hat damals die Schlüppa von Eva Braun geklaut! Ich weiß es doch auch nicht! Ob das Dingen wirklich Eva Braun gehörte, weiß auch keiner so genau.

Snyder said that years ago, he had met a man named D.C. Watts, who told Snyder he had been in the 1945 liberation of the Nazi headquarters with the 506th Infantry. Watts told Snyder that he and a friend found a series of tunnels under Hitler’s home leading to a hotel with boxes and boxes of Hitler and Braun’s possessions and shipped them to the US.

(via BoingBoing)

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Bielefelder Möbelhaus verkauft Tassen mit Hitler-Portrait

Bildschirmfoto 2014-04-10 um 08.06.32


(Screenshot: NW-News, via reddit)

Zumindest wurden einige dieser Tassen bei einer großen Möbelhauskette in NRW verkauft. 175 Stück nämlich. Die ganze Angelegenheit ist dem Inhaber und Geschäftsführer des Unternehmens furchtbar peinlich, weshalb er eine Rückrufaktion gestartet hat.

Laut Zurbrüggen habe ein Zuliefer aus China einen schweren Fehler begangen. Ein Designer habe nicht gewusst, wessen Porträt er da für die Tassen verwende. Eine Lieferung von 5.000 Tassen ging vor einem Monat nach Deutschland an Zurbrüggen. „Beim Auspacken und Einsortieren ist das Problem niemanden aufgefallen“, so Zurbrüggen. Insgesamt 175 Exemplare waren laut Unternehmenschef schon verkauft, als der Fehler auffiel – 30 davon in Bielefeld. Zurbrüggen will die Tassen wieder „aus dem Verkehr ziehen“. Betroffene Kunden erhalten einen Warengutschein über 20 Euro, wenn sie die Tassen (Stückpreis rund drei Euro) zurückbringen.

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