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Schlagwort: Helicopter

Camping Helikopter

Mal unabhängig davon, dass so ein Heli Home ziemlich dekadent ist, würde er heute aus bekannten Gründen nicht mehr in die Welt passen. In den 1970ern war das noch anders oder egal. Richtig durchgesetzt hat sich das Ding nicht, wohl auch weil da die Vernunft obsiegte.


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Winnebago Helikopter-Wohnmobil

Winnebago baute in den 1070er Jahren ein fliegendes Wohnmobil, mit dem man dort campen konnte, wo kein anderes Wohnmobil hinkam. „Und wenn du mit deinem Bus nicht im Stau stehen willst, dann kauf dir doch ein Helikopter-Wohnmobil!“

They cost $185,000 to $300,000 or $930,000 to $1.5 million in today’s money. If that asking price was too rich, they were also available for rent for $10,000 a week, or $50,000 in today’s money. But no matter if you bought it or rented, you were on the hook for a pilot and the 75 gallons per hour of fuel these burned.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Video: Bergung der Besatzung eines außer Kontrolle geratenen Frachters im Nordmeer per Helikopter

Vor der Küste Norwegens ist der niederländische Frachter „Eemslift Hendrika“ in Seenot geraten. Nachdem die Besatzung per Helikopter evakuiert wurde, treibt es steuerungslos im Wasser.

Die „Eemslift Hendrika“ war von Bremerhaven nach Kolvereid in Norwegen unterwegs, als das Schiff bei stürmischem Wetter eine schwere Schlagseite bekam, wie die norwegischen Behörden am Dienstag mitteilten. Die zwölfköpfige Mannschaft hatte demnach am Montag einen Notruf abgesetzt und wurde per Hubschrauber von dem Frachter gerettet.

Vier Besatzungsmitglieder mussten ins Meer springen und wurden aus dem Wasser gerettet, da die Wellen das Schiff während der Rettungsaktion stark zum Schaukeln brachten. Filmaufnahmen der norwegischen Einsatzkräfte zeigten einen Mann mit einer orangefarbenen Rettungsweste, der vom Heck des Schiffs in die raue See sprang.

Die Besatzung des Rettungshelikopters hat ihren Einsatz gefilmt und ich finde, da kann man schon mal applaudieren.


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Was genau nun mit dem führerlos umhertreiben Frachters passieren wird, ist bisher nicht endgültig geklärt. Der Plan ist, jemanden auf das Schiff zurückzuschicken, um von dort aus eine Bergung zu organisieren. Was ich ja irgendwie krass finde: wir leben in einer durch und durch technologisierten Welt und irgendwo da draußen schippert nun so ein besatzungsloser Frachter rum.

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Der Bus aus „Into the Wild“ wurde per Hubschrauber aus der Wildnis geholt

Der wohl weltberühmte Bus aus dem US-Kultfilm „Into the Wild“, der immer noch in der Wildnis Alaskas stand, hat in den letzt Jahren immer wieder neugierige Reisende angezogen. Dabei kam es des Öfteren zu tödlichen Unglücken. Das Gefährt, das durch das Schicksal des „Into the Wild“-Aussteigers Christopher McCandless bekannt wurde, wurde vom US-Bundesstaat Alaska nun per Hubschrauber vom Drehort entfernt. Was mit der Fahrzeug passiert ist bisher nicht endgültig geklärt – es wurde an einen nicht benannten Ort gebracht.

An abandoned bus in the Alaska back country, made popular by the book Into the Wild and film of the same name, was airlifted on Thursday as a public safety measure. The bus has long attracted adventurers to the area, which sees unpredictable weather and sometimes swollen rivers where some have had to be rescued or have died. The Alaska army national guard moved the bus as part of a training mission ‚at no cost to the public or additional cost to the state‘ using a heavy-lift helicopter


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Abrissbirne an Helikopter lässt einen wackelnden Felsen kontrolliert abstürzen

Irgendwo in Norwegen vor ein paar Jahren: ein Felsen ist derbe instabil und scheint in ein durch Autos befahrenes Gebiet abzustürzen. Um dem vorzubeugen, hatte sich die norwegische Straßenverwaltung dazu entschieden, potenzielle Steinschläge dadurch zu unterbinden, in dem sie den wackligen Felsen künstlich durch eine Abrissbirne an einem Helikopter zu Fall zu bringen gedachte, was offenbar auch klappte, wie diese Aufnahmen zeigen.

The film shows how the Norwegian Public Road Administration cleared a potential rockfall debris prior to establishing an additional rockfall barrier fence. This was done in order to protect highway 70 in Western Norway. The helicopter sledgehammer was preformed by the helicopter company Airlift AS. The fence wast build by Betongrenovering AS.


(Direktlink, via Twisted Sifter)

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Mit Drehwurmgarantie: Hubschrauberrettung einer verletzten Wanderin

Im Piestewa Peak in Phoenix ist vor zwei Tagen eine 75-jährige Wanderin verunglückt und hatte sich derartig verletzt, dass sie mit einem Rettungshubschrauber geborgen werden musste. Schlimm genug. Als der Hubschrauber sie dann „an der Leine“ hatte gab es so starke Luftverwirbelungen, dass die Rettungsliege zu trudeln began. Und trudelte und trudelte. Da möchte man nicht tauschen.


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