Burls Art hat sich aus 2000 Buntstiften einen 5-saitigen Bass gebas(s)telt. Nicht mehr, nicht weniger.
(Direktlink, via The Awesomer)
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Zum Inhalt springen -->Burls Art hat sich aus 2000 Buntstiften einen 5-saitigen Bass gebas(s)telt. Nicht mehr, nicht weniger.
(Direktlink, via The Awesomer)
Josh Landress von J. Landress Brass in New York City zeigt uns, wie er einen verbeulten Posaunenschallbecher mithilfe einer Kombination aus Formen, Hämmern und verschiedenen Formen von Feuer wieder fit macht. Ein ganz eigenes Handwerk.
(Direktlink, via Laughing Squid)
SWR Handwerkskunst über ein Handwerk, das als solches wohl kaum einer auf dem Zettel haben dürfte: dem des Kicker bauens. Ich habe für die Arbeit vor gut 15 Jahren einen Fireball gekauft, der heute noch wie neu ist, damals aber auch verdammt teuer war. Fireball gibt es als Hersteller nicht mehr, die Tische aber schon.
SWR schaut hier beim Turnier-Kickerbauer Leonhart vorbei und lässt sich erklären, wie man die Tische gebaut werden.
Die Spezialität dieser Schreinerei sind ihre Tischkicker. An die 2.000 Stück werden pro Jahr hergestellt und viele davon kommen in der Bundesliga, auf internationalen Wettkämpfen und bei Weltmeisterschaften zum Einsatz.
Sei es bei der Beschichtung des Spielfeldes, der Verwendung spezieller Stangen oder dem speziellen Sound der Prallplatten in den Toren, die Tische sind das Resultat jahrzehntelanger Entwicklung. Dabei sind die Langlebigkeit, die Schnelligkeit und der Grip des Kickers, wie auch die gleichbleibenden Spieleigenschaften der Leonhart-Tische die Qualitäten, die von den Kickerprofis besonders geschätzt werden. Und das Spiel mit den 22 kleinen Männchen ist vielleicht auch Dank der Leonhart Tische so etwas wie eine Trendsportart geworden.
https://youtu.be/e88Z97EIBkY?si=0i3yik4PmDtYPj8g
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Ich hatte mir das gestern ziemlich fasziniert ganz genau angesehen. Vielleicht weil ich dachte, dass ich das mal irgendwie gebrauchen kann. Merken werde ich mir das nicht können, aber wenn ich es dann doch mal brauche, weiß ich jetzt wo ich danach suchen kann. Von selber darauf kommen, den Winkel so zu setzen, würde ich nämlich niemals.
In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einem 10-cm- und 12-cm-Sockel einen schwierigen 120-Grad-Winkel überwinden, der schwierig aussieht.
https://youtu.be/2OuF0lA4uLQ?si=vpAEX0hKmlgebqKZ
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Der Winter kommt, Ohren und Kopf sollten in diesem besonders gut eingepackt sein. Vielleicht mit dieser von Jaffa Saba in über 100 Stunden handgemachten Balaclava. Macht einen Eindruck, wenn auch vielleicht nicht unbedingt einen guten. Dummerweise ist das hübsche Stück aktuell ausverkauft, aber vielleicht legt er ja nochmal welche nach. So ein Winter kann ja auch lang werden.
(via Nag on the Lake)
Teedosen, hergestellt von einer 89-jährigen Handwerkerin und ihrem Sohn in Japan.
Einen Kommentar hinterlassenBei der Firma ScaleArt in Waldsee bei Ludwigshafen bauen sie weitestgehend von Hand kleine Unimogs im Maßstab 1:14,5. Auch das ist Handwerk. Und das ist nicht billig. Abnehmer dürfte es dennoch einige geben.
Ein KommentarDoch der „kleine Bruder“ ist kein Spielzeug, sondern echte Maschinenbaukunst. Ein schrägverzahntes 3-Gang-Schaltgetriebe, Portalachsen mit Differenzialsperren und Hydraulikelemente, die mit 20 Bar bis zu 80 Kilogramm stemmen können, alles muss wie beim großen Vorbild sein, von der originalgetreuen Radmutter bis zum Fahrverhalten mit echten Fahrgeräuschen. Hunderte Teile werden stundenlang gefräst, gelasert und gelötet, verkabelt, verschraubt und verbaut.
Dazu braucht es ausgeklügelte Ideen und eine sehr ruhige Hand. Denn Bauteile, Schrauben und Muttern sind oft nur Millimeter groß. Mit feinem Werkzeug, viel Geschick und Geduld entsteht eine kleine Legende, die ihrem großen Vorbild in nichts nachsteht.
Und es dabei immer auch noch ein bisschen Handwerk bleibt. Bei Crafter in Südkorea stellen sie seit über Jahren akustische Gitarren her. All process of world hat sich das mal genauer angesehen und lässt uns daran teilhaben.
Einen Kommentar hinterlassenYosegi, ein sehr meditatives Holzkunsthandwerk aus Japan.
Yosegi Zaiku entsteht also durch die Kombination verschiedener Holzarten, die nach ihrer Dicke geordnet werden. Die anfänglichen Blätter werden fein gehobelt und anschließend auf die Oberfläche kleiner Boxen geklebt. In anderen Fällen werden feste Holzarten miteinander kombiniert und verarbeitet. Alle Werke werden komplett handgefertigt und erzeugen ein Gefühl natürlicher Wärme.
(Direktlink, via The Awesomer)