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Schlagwort: Googly Eyes

Stadt fordert, keine Wackelaugen mehr auf Statuen zu kleben

In Bend, Oregon, sind irgendwelche Spaßvögel unterwegs und kleben auf öffentliche Stauen riesige Wackelaugen, die ja bekanntlich alles irgendwie besser machen. Die Stadt selber findet das nicht und fordert die vermeintlichen Wackelaugen-Kleber per Tnstagram dazu auf, das doch bitte tunlichst zu unterlassen.

We love our roundabout art in Bend, so let’s do our part to take care of it.​

While the googly eyes placed on the various art pieces around town might give you a chuckle, it costs money to remove them with care to not damage the art.​

While we don’t condone the wreaths, leis and Santa hats, let’s stay away from adhesives, graffiti and all things that can damage the art.

Ob das wohl hilft?


(via Neatorama)

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Wackelaugen können helfen, nicht mehr frische Lebensmittel zu verkaufen

Ich schrieb hier ja schon oft, dass Wackelaugen einfach alles besser machen, dass sie aber laut einer Studie auch dazu taugen, Lebensmitttelverschwendung eindämmen zu können, kommt unerwartet. Allerdings macht es Wackelaugen noch mal sehr viel besser.

Kacy Kim, außerordentliche Professorin an der Bryant University, veröffentlichte kürzlich in der Zeitschrift „Psychology & Marketing“ eine Studie mit einer bezaubernden Lösung für das Problem der Lebensmittelverschwendung durch Wackelaugen. Blöd halt nur: die Dinger sorgen dann halt auch wieder für mehr Plastikmüll.

Kim’s team argues that the problem is that supermarkets, and even „ugly“ food specialty companies, are going about it all wrong. It’s not about discounting irregular produce to try and get people to buy it, it’s about making that produce appealing enough that it doesn’t need to be discounted in the first place. That’s where the googly eyes come in.

„By testing and adding some human characteristics, we examine whether that effort will increase the attractiveness of the produce, and [whether] that attractiveness is going to be increasing the purchasing of the produce and consuming of the produce,“ said Kim.

(via BoingBoing)

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Eyebombing

Weil Wackelaugen einfach immer noch alles besser machen, Eyebombing sich dennoch leider nicht endgültig durchsetzen konnte, eine kleine Erinnerung aus dem Jahr 2013. Auf dass Eyebombing sein verdientes Comeback feiern wird.

https://youtu.be/C8kM3fJocH4
(Direktlink, via BoingBoing)

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Bibliothek bittet darum, doch keine Wackelaugen mehr auf die Leihbücher zu kleben

Wir wissen alle, dass Wackelaugen einfach alles besser machen. „Fast alles“, meint die Monroe Public Library in Alexandria und bittet darum, es doch zu unterlassen, auf ausgeliehene Bücher Wackelaugen zu kleben.

Ich bezweifele nur, dass dieser Aufruf zum gewünschten Ziel führt und nicht sogar vielleicht noch mehr Leute dazu animiert, Wackelaugen auf Bücher zu kleben.

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Wackelaugen für die Welt: Googly Eyes Foundation

Pacman

Posted by Eyebombing Bulgaria on Freitag, 5. Juni 2015

Wir wissen alle, dass Wackelaugen einfach alles besser machen. Mit dieser Annahme stehen wir nicht alleine da. In Bulgarien haben Künstler wohl auch deshalb jetzt die Googly Eyes Foundation gegründet, die die Wackelaugen auf Nachfrage verschickt, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

WE WANT TO SPREAD HAPPINESS

We are a group of artists, creatives and happy people living in three different continents that decided to spread happiness around the world. Creating this foundation was a way
we found to do that.


(via Colossal)

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Zwergtintenfisch mit Glubschaugen

Die Crew der „E/V Nautilus“ hat auf einer Tauchfahrt diesen possierlichen Zwergtintenfisch entdeckt, dessen Augen an Wackelaugen erinnern.

„The team spotted this Stubby Squid off the coast of California at a depth of 900 meters (2,950 feet). The stubby squid (Rossia pacifica) looks like a cross between an octopus and squid, but is more closely related to cuttlefish. This species spends life on the seafloor, activating a sticky mucus jacket and burrowing into the sediment to camouflage, leaving their eyes poking out to spot prey like shrimp and small fish. Rossia pacifica is found in the Northern Pacific from Japan to Southern California up to 300m, but in addition to our sighting, researchers at the Monterey Bay Aquarium Research Institute (MBARI) have spotted them at depths of 1,300 m (4,260 ft).“


(Direktlink, via Colossal)

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