Manchmal schon.
(via Kathrin)
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Zum Inhalt springen -->Dann habe ich es jahrelang falsch gemacht…
3 KommentareIn Germany we finish our mails with „Mit freundlichen Grüßen“ which means „Go, fuck yourself“ and everybody’s fine with it.
— Nico Cicalone (@NChiggi) November 23, 2017
„I bims“ wurde jetzt offiziell zum Jugendwort 2017 gekürt. Ich persönlich kenne mehr Erwachsene, die das vermeintlich ironisch genutzt haben, als Jugendliche, die das tatsächlich in ihrem alltäglichen Sprachgebrauch integriert haben, aber gut.
#jugendwortdesjahres2017 #jugendwort #jugendwort2017 #10jahrejugendwort #ibims pic.twitter.com/rqC0m8kbn2
— Langenscheidt (@langenscheidt) November 17, 2017
2 KommentareZur Auswahl standen zunächst 30 Begriffe. Nutzer konnten online über sie abstimmen und zehn Wörter und Ausdrücke in die Endrunde wählen. In diesem Jahr haben laut dem Verlag so viele Menschen wie noch nie abgestimmt. Etwa eine Million Stimmen seien abgegeben worden.
Sprache fließt und entwickelt sich unumgänglich. Auch dann, wenn wir heute jährlich bei der Wahl zum Jugendwort kopfschüttelnd vor dem Monitor sitzen. Bleibt festzuhalten, dass das auch schon seit über 200 Jahren anderen so geht – und das ist schon knorke.
(entdeckt von Blume Bob, via Martin)
Ich wäre manchmal sehr gerne dankbar dafür, wenn Deutsch an sich einfach einfacher zu vermitteln wäre, aber ich habe diese komplexe Sprache halt auch nicht erfunden – und ich habe sie mir als Muttersprache auch nicht aussuchen können.
Und natürlich gibt es auch in anderen Sprachen Begriffe, die nur Muttersprachler verstehen und ich genau deshalb eben nicht. Ich, als sich fremdschämendes Backpfeifengesicht. Weltschmerz.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Falls ihr das beim Scrabbeln mal legen solltet, lasst euch nicht erzählen, das sei kein „richtiges Wort“.
(via FernSehErsatz)
Einen Kommentar hinterlassenDie beiden Protagonisten des deutschen Sprechgesangs gerieten Ende der 90er aneinander. Oder besser: Oli P. geriet an Thomas D, der damals fand, dass Olis Reime unter aller Sau wären, womit er zweifelsfrei Recht hatte. Allerdings sahen das nicht alle so. Die Bravo lud zum Streitgespräch, an dem Thomas D. nicht teilnehmen wollte. Immerhin aber bot man seinen Lesern eine Doppelseite: „Hör auf, den Oli zu dissen!“ Romina hätte Thomas D damals am liebsten im Gefängnis gesehen.
Das waren noch Zeiten!
(via Von Gestern)