Vorbei, der abendliche TV-Horror. Vorbei, das zu frühe Zubettgehen. Vorbei, das nichtschreiben, wenn man eigentlich so viel schreiben möchte, weil es einem gerade in den Kopf kam – nachts in der Küche. Vorbei das alle und endlich wieder Nightblogging. Was habe ich Dich zu Hause vermisst, Internetz.
2 KommentareSchlagwort: Forrest
„Ach, Weintrinker sind doch auch nur versteckte Alkoholiker!“, sagt der Praktikant.
Da muss ich mal drüber nachdenken, wenn es die Zeit hergibt.
Nachdem 1und1 nun vier Monate gebraucht hat, um mich endlich ans Internetz zu kriegen, kommen die nun morgen und legen es ins Haus. Dann kommt das aus der Dose – aus meiner Dose. Dann weht hier wieder ein anderer Wind, dass das mal schon geklärt ist. Und ja, ich bin schon ein wenig erregt aufgeregt bei diesem Gedanken.
Und was mich wirklich stutzig macht, ist der Umstand, dass seitdem ich dem alten Hoster gekündigt hatte, der für die Domain hier zuständig ist, das alles besser läuft als je zuvor. Und ich bin noch nicht umgezogen…
Einen Kommentar hinterlassenIch hab einen Mac und nutze gerne Cubase. Ach was, ich nutze eigentlich immer Cubase. Und weil ich einen Mac habe und es keine Möglichkeiten gibt, die Hardwaredongles mit einem solchem zu umgehen, habe ich meine Dongle immer dabei. Hatte ich mein Dongle immer dabei, denn genau heute ist es in drei Teile zerfallen. Einfach so. Hätte ich einen PC, hätte ich ein Crack für das Dongle, dann nämlich müsste man das bekloppte Teil nicht immer und überall mit hinschleppen, wobei es dann ja nur eine Sache der Zeit ist, bis es entweder kaputt, oder noch schlimmer, verloren geht. Dann nämlich ist man richtig am Arsch. Da hat man dann die 800 Tacken für eine Software bezahlt und kann sie gleich nochmal kaufen, denn ohne Dongle kein Ersatz. Wer bei Steinberg kam eigentlich auf diese selten dämliche Idee. Da hab ich nun ein kaputtes Dongle, dass ich zum Austausch zu Steinberg schicken muss. Dafür aber muss ich mich da erstmal registrieren. Dafür hab ich einen Haufen Geld bezahlt und Musik kann ich nun auch nicht machen. Zumindest nicht mit Cubase. Also: hätte ich einen PC, hätte ich diesen Crack!
5 KommentareWer nach der
GeburtstagseinweihungswirhabenwiederInternetundfeiernheutemalallesaufeinmal-Party
am Freitag wieder gerade aus gucken kann noch immer nicht genug hat, kann dann am Samstag gerne mit in den Lindenpark kommen. Da nämlich spielen die Klartexter zusammen mit FDW. Das Ganze startet um 20.00 Uhr, kostet einen schmalen Fünfer und ich geh auf jeden Fall hin.
Alle Infos: HipHop rin in Kopp
3 KommentareDa pfeift wer. Der nervt. Der soll aufhören. Ich mach erstmal die Fenster zu.
Einen Kommentar hinterlassenWenn ich ich mir was wünschen dürfte,
käme ich in Verlegenheit,
was ich mir den wünschen sollte,
eine gute oder schlechte Zeit.Wenn ich mir was w
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Schon irgendwie unbefriedigend, wenn man sich fünf Jahre lang mit seinem (nun) Ex-Vermieter einen Rechtstreit liefert, der sich einzig und allein um die jährlich zugestellten und, von Seiten des Vermieters, mit viel Phantasie zusammengebastelten Betriebskostenabrechnungen dreht, man dann sogar Teilerfolge erziehlen konnte, um letztendlich die finale, alles entscheidene Frist zu verpeilen, in der es gilt, die durchweg entlastenden Beweise vorzulegen. Fünf Jahre hat man immer aufgepasst, einmal nur gepennt und schon gibt es, nicht nur sprichwörtlich, die Rechnung. Immerhin in Form eines Vergleiches, der nicht ganz so teuer ausfällt. Blöd nur, wenn der Richter einem sagt: „Hätten se mir das vor 2 Wochen gezeigt, sähe es hier jetzt ganz anders für sie aus.“ Ärgerlich. Immerhin bin ich nun der Hoffnung, diesen einen Briefkopf des Hausverwalters nie wieder sehen zu müssen, der mir in den letzten zwei Jahren den Puls regelmäßig hochgetrieben hatte. Und das ist ja auch was.
Einen Kommentar hinterlassenIhr *** DSL-Komplettanschluss steht Ihnen ab dem 07.03.2008 zur Verfügung.
Unabhängig davon, dass das dann auf den Tag genau 4 (in Worten: vier) Monatelang gedauert hat, sag ich mal: Heureka!
Einen Kommentar hinterlassenHOW RICH ARE YOU? Jahreseinkommen eingeben und sich zeigen lassen, wie schlecht gut es um einen finanziell, gemessen an der Weltbevölkerung, bestellt ist.
Every year we gaze enviously at the lists of the richest people in world.
Wondering what it would be like to have that sort of cash. But where
would you sit on one of those lists? Here’s your chance to find out.
Scheiße, gehts mir gut. Irgendwie habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen.