Die Slow Mo Guys haben sich einen hübschen Feuertornado gebastelt und den in Zeitlupe gefilmt.
https://youtu.be/QwoghxwETng
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https://youtu.be/QwoghxwETng
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Als ich Kind war, war es gang und gäbe, das im Herbst zusammengeharkte Laub zu verbrennen. Im Gegensatz zum Harken, waren die Feuer danach immer ein großer Spaß. Meistens stellte mein Alter dann noch seinen Räucherofen in den Garten und abends gab es dann den noch warmen Schinken aufs Brot.
Irgendwann sollte dann kein Laub mehr verbrannt werden. CO2 und so, sie wissen schon.
Nun ist es nicht so, dass keiner mehr sein Laub verbrennt, weil er das nicht mehr tun sollte, aber die Qualmwolken über den Gärten sind seltener geworden. Der Kollege hier, allerdings, übernimmt das irgendwo in Österreich gleich mal für 10. Mindestens.
(via Manniac)
In Anderson Springs, California, wüten gerade Waldbrände. YouTuber mulletFive hat ein Video gemacht, das in POV zeigt, wie er mit dem Auto durch einen Waldbrand fährt, um dort rauszukommen. Gespenstische Aufnahmen.
(Direktlink, via ESIB)
Die Studenten Seth Robertson und Viet Tran haben an der George Mason University eine Technologie entwickelt, die mit den Schallwellen einer bestimmten Frequenz Feuer löschen kann. Vielleicht kann uns irgendwann dann mal der Bass auch noch den Weltfrieden möglich machen.
A thumping bass may do more than light up a party—it could flat out extinguish it, thanks to a new sound-blasting fire extinguisher by George Mason University undergrads.
The fire extinguisher uses low-frequency sound waves to douse a blaze. Engineering seniors Viet Tran and Seth Robertson now hold a preliminary patent application for their potentially revolutionizing device.
Sound-blasting fire extinguisher prototypes invented by George Mason University students Viet Tran and Seth Robertson, electrical and computer engineering. Photo by Evan Cantwell.
Sound-blasting fire extinguisher prototypes invented by George Mason University students Viet Tran and Seth Robertson, electrical and computer engineering. Photo by Evan Cantwell.
The idea to fight fire with sound waves came when they were choosing a class project for ECE 492 and 493, Advanced Senior Design, where students produce and present a project for a final grade.Tran and Robertson’s 20-pound, Flash Gordon-style prototype was born through $600 of their own money and about as many trials. Their sound-wave device is free of toxic chemicals and eliminates collateral damage from sprinkler systems. If mounted on drones, it could improve safety for firefighters confronting large forest fires or urban blazes.
(Direktlink, via Blogrebellen)
(Foto: Jesse Allen, NASA)
Seit acht Tagen brennt in Südalaska ein Feuer, das zwischenzeitlich eine Fläche der Größe Chicagos annahm. Aktuell brennt es immer noch. Der NASA-Satellit Landsat-8 hat Fotos davon gemacht. Oben das Original, unten eine nachcolourierte Variante davon.
Spring came early to southern Alaska in 2014, bringing warm and dry weather. By the end of May, vegetation was already primed to burn. So when a fire broke out on the Kenai Peninsula on the evening of May 19, 2014, it quickly blew up into a massive wildfire. Called the Funny River Fire, it had burned more than 43,000 acres by 5:30 p.m. local time on May 21.
(Foto: Jesse Allen, NASA, via BoingBoing)
Ein KommentarEin kleines Feuerchen habe ich erwartet, aber die Brenne hier… Halleluja! Unter dem Video wird ausführlich erklärt weshalb und warum und alles, aber das ist so wichtig nicht. Die Flamme, alter!
http://youtu.be/7i6pUgEGLZI
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