Gehen wir jetzt einfach mal gemeinsam davon aus, dass wir im Frühjahr aus dem gröbsten Corona-Sumpf raus sind und uns im Sommer auf Festivals wieder finden können. Dann werde ich, und damit bin ich nicht allein, am zweiten Juniwochenende des Jahres 2022 auf dem vielleicht schönsten Festival von allen, dem Meeresrausch, sein. Die Crew ist am planen und hat jetzt den Ticketvorverkauf gestartet. Ich weiß, dass viele Leute, die ein Ticket für 2021 gekauft hatten, diese nicht zurückgegeben und somit quasi schon für 2022 reserviert haben. Das führt nun dazu, dass es so viele Tickets nicht mehr gibt. Wer also dabei sein will, sollte nicht so sehr lange warten, um sein Ticket zu kaufen. Wir sehen uns dann in Peenemünde.
Sonntagmorgen 0930 – 1100 live auf der Seebühne. Weiß gar nicht, ob ich nach der langen Zeit mit all dem gut umgehen kann. We will see. Aber wir haben Bock. So richtig! Und nach einer Stunde auf dem Gelände ist klar: wir sind damit nicht allein. Das könnte wild werden.
Bleibt mir gewogen, macht nichts kaputt. Bis gleich.
Ich habe damals verstanden, dass man 30 Jahre nach dem legendärem Woodstock-Festival im Jahr 1999 ein dem Jubiläum entsprechendes Festival veranstalten wollte. Ich war da nicht ganz hinterher, weil das eh zu weit war und es auch im Vorfeld schon nicht sonderlich anzulaufen schien. Und irgendwie lief es dann auch Scheiße, weshalb ich keinerlei Interesse mehr daran hatte und es mir total egal war. Okay, es lief nicht so scheiße wie das Fyre Festival viele Jahre später, aber wohl beschissen genug, dass HBO jetzt eine Doku darüber raushaut: Woodstock 99: Peace, Love and Rage. Würde ich mir wohl ansehen.
Wenig überraschend, dennoch traurig und mit Sicherheit in diesem Jahr nicht die letzte Nachricht dieser Art: das lieblingsweltschönste Meeresrausch Festival wurde Covid-19-bedingt auch für dieses Jahr abgesagt. Es soll nun in der Zeit vom 09.06. – 12.06.2022 stattfinden – und dann vielleicht ja hoffentlich wirklich.
Es tut uns unendlich leid und diese Entscheidung fällt uns alles andere als leicht. Unser Verantwortungsgefühl, unser Anspruch und unsere Philosophie sagt uns, es wäre nicht der richtige Weg, ein Festival mit Zittern und Zagen zu veranstalten.
In dieser verrückten Zeit scheint sich jeder Tag wie der andere zu gleichen und trotzdem ist alles ungewiss. Planungssicherheit ist auch nach über einem Jahr der Pandemie in weiter Ferne. Offizielle Anstrengungen für Öffnungskonzepte der Theater- und Veranstaltungsbranche, sowie der Clubszene sind noch immer nicht greifbar und existent.
Unter diesen Voraussetzungen wäre das Umsetzen einer Veranstaltung, wenn überhaupt, nur mit extremen Einschränkungen, wenig Freiheitsgefühl, sowie vielen und kostenintensiven Auflagen verbunden.
Aktuell haben wir den Gürtel über das letzte Loch hinaus geschnallt und leben von den restlichen Unterstützungen aus 2020. Staatliche Förderungen sind natürlich beantragt, nur ihr wisst ja vielleicht selber ……
Aber wir bleiben zuversichtlich, halten den Kopf hoch, sind tapfer und haben viele Ideen für euch, für uns, für das gemeinsame Meeresrausch Festival. Wir wollen und werden es schaffen!
Bis dahin bleibt uns ein Hauch davon in den Streams bei Subground.org.
Ich weiß gar nicht, wann wir das letzte Mal soOo dermaßen nervös waren wie heute. Das ist alles so lange her, ganz große Vermissung. Und dann stehst du da und sollst vor keiner Crowd ein Set spielen. Auf einer Funktion One, die eigentlich nur wir hören können und mit allerhand Kameras um uns herum. Schon ganz vergessen, wie laut Musik sein kann, wenn sie darf. Und wie glücklich das machen kann, dieses Drücken der Bässe. Wir haben uns vor Aufregung fast in die Hose gepinkelt. Auch weil halt keine Crowd da war. Aber am Ende war es wunderschön. Wir hätten das gerne mal wieder in echt. Wenn es dann möglich sein wird.
Kurzer Break, weil mir das hier sehr, sehr wichtig ist.
Rudi und ich haben seit einem Jahr keinen regulären Gig mehr gespielt und wissen beide, wie sehr wir diese Momente lieben. Sie blieben jetzt lange aus und fehlen uns sehr. Andere haben natürlich ganz andere Sorgen, die ich mit den unseren nicht vergleichen mag. Ist eher so eine ganz persönliche Kiste. Aber auch in der muss man ja mal wühlen und das fühlen dürfen. Weil die steht da halt aktuell ganz unaufgeräumt in einem der Räume, durch die man täglich läuft, ohne die Möglichkeit wahrnehmen zu können, diese mal zu sortieren. Dabei wäre es schön, wenn es dazu mal wieder die Möglichkeiten geben würde. Haben wir nicht, soll so sein, bin ich auch okay mit. Im Sinne aller. Und trotzdem fehlt das.
Jedenfalls waren wir vor gut drei Wochen auf dem von uns so geliebten Gelände des Meeresrausch-Festivals, um Teil einer Video-Aufzeichnung sein zu können, die unter anderem genau das zeigen sollte, was dieses außergewöhnliche Lieblingsfestival für uns ausmacht. Liebe durch und durch.
Wir kamen an, wurden getestet und wurden vor unserer Abfahrt von dort nochmal getestet. Wie alle da Anwesenden negativ. Rudi und ich sind so genannte „Premium-Kontakte“, weshalb wir auf Masken verzichtet haben. Wir sehen uns eh 2-3 mal die Woche. Und man hatte uns überraschend den Opening-Slot für den Flyingfleur überlassen. Einer von Vieren. Um so einen Teil dessen zu präsentieren, was für das für uns liebste Festival von allen ausmacht. Wir waren aufgeregt as fuck, aber haben natürlich trotzdem nicht nicht zusagen wollen. Und uns vorbereitet wie nie zu vor. Wobei wir uns eigentlich noch nie für einen Gig wirklich vorbereitet haben. Für diesen schon. Und vielleicht ist dieses Set auf 106 BPM eines der besten, was wir je aufgenommen haben. Ich habe es mittlerweile mehrfach auf dem Rad gehört und liebe es mehr als nur ein bisschen.
Und bevor ich mich jetzt hier komplett emotional zerfasere: das Meeresrausch steht neben dem Fühl der Gesamtheit seiner Großartigkeit für vier Floors und jeder Menge geiler Menschen. Auf dem Flyingfleur (hier unserer Part), der Laguna Matata, dem Kinkerlitzchen und dem Schipp an Land. Ich liebe einfach alle Floors dort. Und alle, die diese zu dem machen, was sie sind. Freiräume mit jeder Menge Bass für alle. Mit dem Hosting und der Video-Expertise von Subground.org.
Und wenn ihr Bock drauf habt, könnt ihr ab Freitag Teil davon sein. Und vielleicht und hoffentlich dann ja auch mal wieder in echt. Wir werden da sein. Versprochen. Bis dahin lasst dem Meeresrausch und Subground ein paar Bucks dort, wenn ihr könnt und wenn ihr wollt. Die können das gebrauchen. Auf dass wir mal wieder gemeinsam tanzen können…
Nochmal das Festival-Feeling der 1990er Jahre Revue passieren lassen? Geht ganz einfach mit diesem 90s Festival Generator, der Line Ups aus der Zeit auf Poster würfelt und auf Festivalauftritte der generierten Künstler linkt. So auf diesen Gig von Portishead beim Glastonbury 1998.
Dieser Gentleman hier wollte eigentlich in diesem Jahr das Glastonbury Festival besuchen, was wegen Corona ja ausfällt. Dann hat er sich dazu entschlossen sich das Glastonbury aus Lego in seinen Garten zu bauen. Warum auch nicht?
Eigentlich wussten wir ja alle, dass es so kommen würde. Kommen müsste auch. Manche hatten noch ein bisschen Hoffnung, dass hintenraus für irgendwen dabei noch was übrig bleiben würde. Aber nein. Das Meeresrausch fällt in diesem Jahr ob Corona aus, die Fusion auch. Wissen wir seit ein paar Tagen. Und jetzt fliegen auch die vermeintlich ganz Großen mit aus dem Kalender. Rock am Ring, das Hurricane, Roskilde, Southside, Deichbrand und alle großen Festivals, die bis zum 31. August stattfinden hätten stattfinden wollen, wurde die Durchführung von Seiten der Regierung untersagt. Richtig, wie ich finde. Trotzdem scheiße, auch wenn es gerade nicht anders geht. Offenbar wird das für mich der mauste Festival-Sommer seit 25 Jahren. Weil es halt einfach keine Festivals geben wird.
Großveranstaltungen sollen wegen der Corona-Pandemie bis zum 31. August grundsätzlich untersagt werden – auch Fußballspiele sind davon betroffen. Die Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einigten sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch bei einer Schaltkonferenz auf dieses prinzipielle Verbot. Konkrete Regelungen, etwa zur Größe der Veranstaltungen, sollen durch die Länder getroffen werden.
Naja, fahr ich halt Fahrrad und freue mich um so mehr auf den nächsten Sommer.
Ich weiß das nicht erst seit heute, es macht mich dennoch nicht wenig traurig, auch wenn die Entscheidung verantwortungsbewusst, richtig und voll nachvollziehbar ist. Nach all dem Chaos und der Unplanbarkeit, die uns Covid-19 in den letzten Wochen um die Ohren gehauen hat, ist es jetzt offiziell: das für uns schönste Festival von allen wird in diesem Sommer, es wäre das 10. Jubiläum gewesen, nicht stattfinden. Das Meeresrausch 2020 fällt aus. Und die brauchen unsere Hilfe.
Bitter für mich weniger weil damit noch ein Booking mehr für diesen Sommer für uns wegbricht, sondern weil ich die Macher mittlerweile alle persönlich kenne und wirklich lieben lernen konnte. Die haben eine Philosophie hinter ihrem Festival, die nie nur ausdrücklich ökonomisch ausgerichtet war. Es ging immer auch um musikalische Kreativität, um Liebe, um Freiheit. Und alles. Ich hatte konzeptionell nur das Fusion in diesen Ordner sortiert – und dann kamen die und meinten, „Lass da mal noch konsequenter durchziehen – und lass uns dabei nach wie vor klein bleiben.“ Gesagt, getan, seit über fünf Jahren. Bei spätestens 3000 verkauften Tickets ist Schicht im Schach. Wer bis dahin keins hat, muss draußen bleiben. Und ich lieb‘ die nicht nur für diese seit Jahren durchgezogene Konsequenz. Ich lieb die eh für alles, was sie dort auf dem Eiland Usedom seit so vielen Jahren so unfassbar gut durchziehen. Einfach schon dafür, dass sie das beste Festival im ostdeutschen Meck-Pomm haben dürften, die unter den Besuchern geringste Arschlochdichte von allen haben dürften. Das musste dir im Osten auch erstmal erarbeiten. Und das haben sie getan. Keine tätowierten Vollprolls in Yakuza-Klamotten, keine GTI-Club-Mitglieder. No Judge, aber diese, meine ganz persönlichen Vorurteile habe ich mir hier im Osten über jetzt schon fast drei Jahrzehnte über angewöhnt und leider auch pflegen gelernt. Und ich mag mit solchen Leuten nunmal nicht so gerne feiern. Die sind dort nicht.
Fast alle da baden nackt im Peenestrom, trinken Sekt mit Leuten, die sie bis eben nicht kannten, rauchen irgendwelche außergewöhnlichen Zigaretten und sind cool miteinander. Sehr hippiesk – und ich liebe das. Wirklich sehr. Weil: wenn Festivals im Sommer, dann bitte genau so und kein bisschen anders. Für mich seit Jahren das lieblingsweltschönste Festival von allen – und ich habe so einige gesehen. Mittlerweile saßen wir dann dort in irgendeiner Nacht des Wochenendes gemeinsam zusammen, tranken Sekt, rauchten irgendwelche außergewöhnlichen Zigaretten und waren verdammt cool miteinander. Und irgendwie hatten wir uns nicht nur dann alle auch verdammt doll lieb. Selbst wenn der Stage-Manager schon um 0800 morgens ankam und uns darum bittet, dass wir endlich die Pause einhalten, was wir dort vorher nie taten. Die war dort bis im letzten Jahr für uns immer nur „optional“ unterschrieben haben, weshalb wir sie bis dahin optional natürlich jedes Jahr haben ausfallen lassen. Das lag weniger an uns, als mehr an diesem Festival, den dort mit uns Feiernden und auch an den Machern. Klar.
Ich hatte nirgendwo anders so krass tiefe Festival-Momente wie auf dem Meeresrausch. Echt nicht. Da kommt nicht mal die Fusion – und kommt sie nicht nur wegen meiner Momente nicht – ran. Das Meeresrausch ist für mich das beste aller weltbesten Festivals. Schon lange. Und jetzt mussten die ob des Coronaviruses absagen. Richtige Entscheidung und dennoch sehr traurig. Weil diese Absage deren Existenz bedeuten kann. Und dann trinkt da keiner mehr Sekt, badet nackt in der Peene, tanzt, liebt, redet miteinander, lacht nicht gemeinsam mit bis dahin Fremden, raucht dort gar nichts mehr. Und das wäre rein soziokulturell gerade für Meck-Pomm mehr als nur schade, es wäre verdammt traurig. Wirklich!
Also reden wir über das, was das Meeresrausch gerade jetzt nötig hat: klingt platt, haben wir in den letzten Wochen auch gar nicht so selten gehört, aber es geht um Geld. Um Geld, das die jetzt dringend brauchen, um wenigstens im Sommer 2021 den Reigen für uns alle neu eröffnen zu können. Und ich hätte so gerne, dass das irgendwie möglich werden würde. Weil ohne die würde halt viel fehlen. Wirklich viel fehlen.
Aktuell haben sie eine Startnext-Kampagne gestartet, um sich in den nächsten Sommer retten zu können. Weil, wenn das nicht funktioniert, fährt das lieblingsweltschönste Festival der Welt gegen die Wand und ist dann vielleicht nicht mehr da. Für keinen. Also kümmert euch bitte, wenn ihr schon mal da wart, oder halt noch mal sehr dort hinwollen würdet. Gibt was für die 10er-Karte Sekt auf Eis und ich sorge dafür, dass die vor Ort Maracuja-Limo mit reinmachen. Einen Drink, den wir dort für alle erfunden haben. Und wenn ihr dann mit Sekt-auf-Eis-und-Maracuja-Limo zu uns ins Kinkerlitzchen kommt, kippen wir noch einen Vodka drüber, der auf uns gehen wird.
Ich bekomme die letzten Tage ganz, ganz viel Post, in der die von mir geliebten Sub-Culture-Aktivisten um Unterstützung fragen und komme mir wie ein Arschloch vor, nicht allen dann auch Reichweite verschaffen zu können. Weil wenn ich einmal damit anfange, kann ich nichts anderes mehr bringen. Und das schaff ich nicht.
Aber: das hier liegt mir ganz persönlich und ganz, ganz dolle am Herzen. Und wenn ihr wissen wollt, warum dem so ist, packt ein bisschen was mit in den Topf und wir sehen uns dort dann im Sommer 2021. Hoffentlich im Kinkerlitzchen. Lasst uns dann baden gehen, tanzen, lieben, lachen, trinken und irgendwelche außergewöhnlichen Zigaretten rauchen. Ich fänd’s geil und weiß, ich bin da nicht allein. Und ihr? Ihr könntet euch davon überzeugen, dass ich Recht hab. Ha!
Wie sicherlich viele von euch, beschäftigen auch wir uns täglich mit den dynamischen Entwicklungen von COVID-19; verfolgen die Informationen. Um zu versuchen das Virus einzudämmen, wurden in den vergangenen drei Wochen etliche Maßnahmen erlassen und inzwischen ist das “normale” Leben stark eingeschränkt. Die aktuelle Situation stellt die gesamte Kultur- und Kreativlandschaft auf den Kopf und treibt viele Menschen in existenzielle Nöte.
Welches Ausmaß diese Pandemie noch annehmen und wie lange sie anhalten wird, können selbst renommierte Virologen und Forscher nicht absehen.
Was die gegenwärtige Lage für euch Meeronaut*innen, unsere gesamte Branche, uns persönlich, aber auch für unser Herzstück; das Meeresrausch Festival bedeutet, wurde innerhalb unserer Crew intensiv besprochen und diskutiert. Seit Wochen machen wir uns Gedanken über mögliche Risiken sowie über unsere Optionen. So optimistisch wir noch vor drei Wochen auf den Juni und unser Festival geblickt haben, müssen wir inzwischen der unliebsamen Realität ins Auge schauen.
Ein Jahrzehnt lang haben wir mit euch zusammen Festivalgeschichte geschrieben. Wir sehen uns nun leider gezwungen, euch den traurigsten Satz mitzuteilen, den wir je in einem unserer Meeresrausch Newsletter schreiben mussten:
Das Meeresrausch Festival 2020 wird nicht stattfinden!
Zu dieser schweren Entscheidung hat uns die aktuelle Faktenlage und unsere Fürsorgepflicht allen Meeronaut*innen, Helfer*innen, Crewmitgliedern, sowie auch der Ortschaft und vielen anderen Menschen gegenüber bewogen. Wir uns schweren Herzens dazu entschieden, unser Jubiläumsjahr rechtzeitig und geordnet abzusagen. Die Eindämmung von Covid-19 ist zurzeit das Wichtigste und liegt in unser aller Verantwortung.
Hier geht zur Startnext-Kampagne. Lasst, wenn ihr könnt, einfach ein paar Euro da. Und vielleicht, hoffentlich, trinken wir dann im Juni 2021 dort zusammen einen Sekt auf Eis mit Vodka drüber. Wäre so schön! Und wir würden mal wieder Grungermanns „Fackeln im Sturm“ übern Dance blasen, was schon mein Plan für diesen Sommer war, der ja nun ausfallen würd. Aber ey, was ist schon ein Jahr, wenn wir über dieses hinweg alle gesund bleiben?
Wie gerade rausgehauen wurde: Rage Against The Machine werden im Rahmen ihrer diesjährigen Welttournee einen einzigen und exklusiven Auftritt in Deutschland spielen – auf dem Lollapalooza Berlin. Und da hab ich schon nicht wenig Bock drauf.
Berlin, 10. Februar 2020: Das Festival Lollapalooza Berlin findet nun schon zum 6. Mal statt und eröffnet die Saison mit einer Bestätigung, die gerade weltweit die Runde macht und Musikherzen höher schlagen lässt: Rage Against the Machine sind zurück und spielen im Rahmen ihrer soeben angekündigten Reunion Tour nach neun Jahren Pause eine einzige exklusive Deutschlandshow in 2020. Und zwar am Sonntag, den 6. September, auf dem Lollapalooza Berlin.
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