Bestimmt war das nur ein Versehen. Hoffentlich!
https://twitter.com/meg_gyver/status/894672884232331265
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7 KommentareKein Grund, die FDP zu mögen, schon gar nicht sie zu wählen, aber das Plakat vorm Berghain ist ein echter Kracher.
(via Blogrebellen)
Ich meine, die haben vor nicht allzu langer Zeit mal noch mitregiert und würden das auch gerne wieder tun. Auch wenn das keiner außer denen will. Bwaharharharhar!!!111!!!!
Wäre “Trottel” in diesem Kontext eigentlich justiziabel?
(Danke, ItsPublique!)
Die Brandenburger FDP versucht sich im aktuellen Landeswahlkampf entweder am Galgenhumor oder an der Selbstironie. Vielleicht aber denkt sie auch, dass es endlich an der Zeit wäre, den politischen Realitäten ins Auge zu sehen und gibt als Wahlkampfslogan einzig “Keine Sau braucht die FDP!” zum Besten. Diese Erkenntnis hat lange gebraucht und wäre dann nach dem 14.09. auch auf Bundesebene nötig. Keine Sau wählt die FDP! Well done, FDP Brandenburg, well done.
Ein KommentarBrandenburgs Liberale setzen im Landtagswahlkampf auf den Mut der Verzweiflung. „Keine Sau braucht die FDP!“, prangt es Blau auf Gelb in riesigen Lettern auf den Internetseiten der Partei, für die es bei der Landtagswahl am 14. September um die politische Existenz geht.
Die Vermutung, die FDP sei Opfer eines Hackerangriffs geworden, wusste Landeschef Gregor Beyer schnell zu zerstreuen. Der Anrufbeantworter seines Mobiltelefons meldete sich am Montagnachmittag mit der gleichen Botschaft wie im Internet, um anschließend die „Journalistenkollegen“ für Donnerstag zu einer Presseveranstaltung in die Landesgeschäftsstelle zu laden.
(MAZ Online)
Vor zwei Wochen beim Abstiegsspiel der 2. Bundesliga zwischen Dynamo Dresden und Arminia Bielefeld haben irgendwelche Dynamo-Pfeifen, nach dem klar war, dass Dresden absteigen würde, ein Transparent entrollt, auf dem stand “Ihr habt eine Stunde, um unsere Stadt zu verlassen.” Das sorgte für jede Menge Ärger.
Die PARTEI in Dresden hat das nun auf die Straße, oder besser auf die Plakate der FDP geholt und wohl in deren Richtung ähnliches verlautbaren lassen.
(von Die Stadt ist ein Dorf, via Christian)
In Berlin haben Unbekannte den QR-Code eines Wahlplakates von Alexandra Thein, FDP, überklebt. Dieser Code sollte eigentlich zu einem Wahlwerbespot der Politikerin führen. Wer sich allerdings über den QR-Code verbinden ließ, landete im Zweifelsfall bei einem Sexfilm mit dem Titel “Liebe kennt keine Grenzen”, dem Motto auf Alexandra Theins Plakat. Irgendwer hat einen eigens dafür neu generierten Code über den originalen geklebt und die Nutzer des selbigen quasi umgeleitet.
22 Minuten ist der Film lang, er trägt ebenfalls den Titel „Liebe kennt keine Grenzen“, geht aber in eine etwas andere Richtung: Der Streifen zeigt Frauen und Männer beim Gruppensex.
(NOZ)
Warum das nun auf einem personalisierten, und nicht auf einem allgemeinen Partei-Plakat geklebt wurde, ist nicht ganz klar, würde die Aktion aber um einiges geiler machen, auch wenn der Slogan dann womöglich nicht ganz einem Filmtitel entspräche. Für mehr falsche QR-Codes auf allen Partei-Plakaten.
Hier das Theins Plakat im Original.
Vorstellung meiner Europawahlkampagne #EP2014. Ein Europa in Freiheit und Selbstverantwortung #liebekenntkeinegrenzen pic.twitter.com/jIIMoKBwwD
— Alexandra Thein (@alexandrathein) April 11, 2014
11 Kommentare
Volksverräter!!!!!!!!
Wenn Satzendzeichen zu Rudeltieren werden. Davon bleibt auch die FDP nicht verschont. Da kann man schon mal reagieren, Grundgütiger!
(via Michael Blume)