Neulich hatte ich hier die Aktion von einem, der am Bestellautomat bei McDonalds einen Cheeseburger ohne alles bis auf den Käse geordert hatte. Er bekam: eine Scheibe Käse.
Arikuyo war selbst der Käse zuviel und so wurde am Automat ein Cheeseburger ohne wirklich alles bestellt. Dafür gab es: nichts. Nichts für £0.99.
Eigentlich ist es Alan Feeley gewohnt, dass Leute in seinem Fish-and-Chips-Laden im nordirischen Belfast schnelles Essen bestellt. Das wird dann ohne weiteres geliefert. Soweit – so normal. Letzte Woche, allerdings, geschah Außergewöhnliches. Anstatt des gewohnten Essens bestellte eine junge Frau, die schwer krank ist, über ein Online Portal bei Feeley neben ihrem Essen auch Medikamente. „Können Sie bitte bei Spar vorbeifahren und mir Benylin Erkältungs- und Grippetabletten mitbringen?“, schrieb sie in eine Spalte für Anmerkungen. „Ich bestelle nur etwas zu essen, damit ich die Tabletten bekomme. Ich bin todsterbenskrank.“
Alan Feeley beschloss einen Mitarbeiter loszuschicken, der erst die Medikamente holte und dann samt dem bestellten Essen an die Frau lieferte. „Normalerweise bekommen wir eher Bestellungen für Burger oder Pizza, aber ein Mitarbeiter ist schließlich losgefahren und hat ihr die Medikamente gebracht“, sagte Alan Feeley der Deutschen Presse-Agentur. Anschließend postete Feeley ein Foto der Bestellung auf Facebook. Guter Service, der über den eigentlich eher traurigen Anlass nicht ganz hinwegtäuschen kann.
(via MAZ)
Bei McDonald’s in Italien gibt es jetzt einen Nutella-Burger. Für manche dürfte das die Hochzeit des Bösen schlechthin sein, für andere womöglich der Burger, den sie schon immer mal zum Frühstück haben wollten. Ich bin ja eher Team Nudossi…
Der hier benutze Filter passt dann auch irgendwie zum Produkt.
Der sich in Sydney befindende Burger-Laden Down N‘ Out bietet derzeit und zeitlich limitiert Burger in Form von Pokémon an. Die gehen wohl schneller weg als warme Semmeln und ich hab jetzt irgendwie Hunger. Auf Pokémon.
Hat sich so glücklicherweise nur in Teilen durchsetzen können, aber interessant zu sehen, wie die Idee dahinter mal ausgesehen hat:
Fifty years ago, the engineers of AMF’s Central Research Labs in Stamford, CT invented automated foodservice. This entertaining film (circa 1964) describes a pilot operation for the then-burgeoning fast-food industry.
Watch as hamburgers, hotdogs, chicken, seafood, french-fries, onion rings, shakes, and soft drinks are ordered, prepared, and packaged automatically by AMF’s revolutionary AMFare System.
All the food was delicious, especially the flame-broiled hamburgers, double-hamburgers and cheeseburgers. The entire menu was cooked-to-order and served in minutes – at the desired temperature for each item.
AMF’s Orbis system (shown here) pioneered the concept of electronic ordering, price tabulation, and inventory management in foodservice. Today that is the standard worldwide. However, AMF’s Orbis system went further; it electronically controlled the machinery that prepared, cooked, and packaged the food items. AMF’s automated beverage dispensers (also shown here) are today common at the „drive-through windows“ of many fast-food operations.
Bad Things for Bad People setzten in diesem Video Bad Things cineastisch gekonnt in Szene und ballern erst Burger, dann Pommes und zum Schluss Cola in eine Saftpresse, um den „Saft“ daraus zu holen. Am Ende trinkt dann irgendeiner die braune Brühe. „Guten Appetit.“
Dass die Finnen das Saunieren lieben, dürfte mehr als nur ein Klischee sein. Das Parlament hat eine Sauna, Firmen wie Nokia ebenso. Nun hat eine Burger King Filiale in Helsinki auch eine. Gegessen wird in dieser nicht, „Customers do not eat in the steam bath — that comes after the big sweat“, sagt die Markenmanagerin für Burger King in Finnland. „The sauna costs 250-300 euros ($282-$350 for a group, depending on weekday or weekend. The meal costs extra.“
Ich weiß, dass das nicht allen gefällt und viele wieder „Ihhhh!111!!! EK-EL-HAFF!“ schreien werden, aber das ist mir wumpe, denn es gibt Situationen, in denen würde ich das genau so gerne essen wollen. JAHA!
Danke an den Tipp, Buzz Feed, Video startet mit dem Klick aufs Bild.
Es ist kein Geheimnis, dass ich weder Vegatarier noch Veganer bin. Das führt hin und wieder – auch hier – zu vielen erkenntnisreichen und konstruktiven für mich überflüssigen Diskussionen. Ich finde allerdings, dass vegan zu kochen um einiges anspruchsvoller ist und vor allem bewusster geschieht. Wenn ich aus irgendwelchen Gründen vegan koche, was ich gerne für Freunde mal mache, fällt mir auf, wie gründlich ich auf jede Zutat achte und wie ich überhaupt auf die Zutaten bestimmter Produkte achte. Weil wenn schon vegan, dann bitte auch echt und in wirklich, was spätestens bei „mit Käse überbacken“ eine Herausforderung werden kann. Veganer sehen das erfahrungsgemäß anders. Einige meinen, das sei auch voll easy. Manchmal sagen sie das, während sie auf zerkochtem Reis mit Rohkostsalat und irgendeiner Bohnenpampe rumkauen. Der Geschmack kommt dann vom dazu gereichten Sambal Oelek.
Ich will das nicht verallgemeinern, weiß Gott nicht, aber die meisten veganen Essen, die ich mir bisher gegeben habe, waren tatsächlich leider immer Pampe mit Pampe mit Pampe. Salat mal außen vor gelassen. Ich wüsste nicht, wann ich tatsächlich mal richtig gut vegan gegessen habe. Aber – großes ABER – das liegt wahrscheinlich, ganz sicher sogar, auch mehr an mir als an anderen. In der Tat würde ich wirklich mal richtig gut vegan essen gehen. Ich nehme mir das hiermit auch mal schriftlich vor. So.
Aber darum sollte es nur am Rande gehen, denn das was hier kommt, ist auch wenn vegan, eine kleine kulinarische Sauerei, wie ich sie ganz gerne mal mag und die ich so tatsächlich mal ausprobieren werde, wenn mal wieder vegane Freunde zu Besuch sind. So richtig „gut gegessen“ habe ich danach sicher auch nicht, aber hey, vegane Burger auf der Basis von Nachos. Ich hab‘ Hunger.