Explosive Mischung, die sich der Hydraulic Press Channel da in den Garten gestellt hat. Aber die Aufnahmen fesseln mich trotzdem irgendwie – oder halt genau auf Grund dieser Kombination.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Explosions
Booom. Weg war er.
Einen Kommentar hinterlassenAm 03.12.2023 wurde der Kühlturm des ehemaligen Kraftwerks in Voerde gesprengt. Das Bauwerk hatte eine Höhe von 165 Metern und eine Masse von 25000 Tonnen. 240 kg Sprengstoff waren nötig, um den Kühlturm zu Fall zu bringen. Die Sprengung wurde von der Thüringer Sprenggesellschaft durchgeführt.
Beides zusammen gab und gibt es womöglich für immer nur in der englischen Amateurliga.
Einen Kommentar hinterlassenA football match taking place in Rugeley, Staffordshire, was interrupted by the controlled demolition of four chimneys at a power station in the town.
Ich selber bin seit meiner Kindheit nicht wenig fasziniert von allen möglichen Sprengungen. Wohl auch deshalb tauchen sie hier seit jeher immer wieder mal auf. Während diese meist den Rückbau irgendwelcher nicht mehr gebrauchten Gebäude zeigt, hier eine Compilation von Gesteinssprengungen, die den Weg für Neues freimachen sollen. Inklusive dazugehöriger Erläuterungen. Das scheppert!
There are a few reasons why mine blasting is done in mining pits:
It’s an efficient way to break up and loosen hard rock so it can be more easily excavated. Drilling and mechanical excavation of solid rock is extremely slow and costly compared to using explosives.
Blasting creates rock fragmentation that makes loading and hauling operations faster and more efficient. The broken rock can be more easily loaded into trucks by shovels and excavators.
It allows access to deeper deposits of minerals and metals that would be impossible to reach by drilling and excavating alone. Explosives can break up rock much further below the surface.
In open pit mines, blasting also helps to create the steps and benches in the pit walls to access deeper layers. Controlled blasting creates a stable wall slope.
https://youtu.be/WXfYkw6B-kw
(Direktlink)
In Finnland hat jemand 30 Kilo Dynamit an seinen Tesla Model S geschraubt, um das Ding in die Luft zu jagen. Keine Ahnung warum, aber kein Auto ist immer noch besser als ein E-Auto, wobei ich gerade nicht weiß, ob der Herr jetzt generell auf ein Auto verzichten und aufs Fahrrad umsteigen wird, oder hier halt einfach nur ein paar wohlverdiente Klicks abzugreifen versucht. Jedenfalls sprengt der seinen Tesla in die Luft. Was das jetzt für seinen Co2-Fußabdruck bedeutet, weiß ich halt auch nicht. Ja.
(Direktlink | Danke, Florian!)
In West Yorkshire, England, haben sie im September Teile eines alten Kraftwerks gesprengt und sind dabei kurz mit Drohnen durch die Sprengung geflogen. Sieht man so auch nicht alle Tage.
Einen Kommentar hinterlassenIn einer New Yorker Subway-Station hat irgendein Depp letzte Nacht ein E-Bike auf die Schienen geworfen und es dort sich selber überlassen. Das wird ja da nicht alleine hingekommen sein. Jedenfalls fuhr später eine U-Bahn ein und fuhr über des elektrische Rad, was zu einer Explosion führte, wobei darüber diskutiert wird, ob das an der explodierenden Batterie des Gefährtes oder an der Elektroleitung der Bahn gelegen haben könnte. Auf jeden Fall hat es mächtig geknallt und ich würde in so einem Fall nur sehr ungerne in der Bahn sitzen wollen.
https://twitter.com/Disastervid/status/1440227493399564292?
(via BoingBoing)
Irgendwo in China hat eine Firma vor Jahren damit begonnen, 15 Hochhäuser gleichzeitig bauen zu wollen. Irgendwie kam der Bau dann ins Stocken und die frisch aufgestellten Bauruinen gammelten sieben Jahre vor sich hin. Dann hatten die dafür zuständigen Behörden die Schnauze voll und haben alle der Häuser gleichzeitig sprengen lassen. Große Badaboom.
https://www.youtube.com/watch?v=BbbqnFn9uTg
(Direktlink)
(Direktlink, via Maik)
In Witten hat ein Mann seinen Wagen mit Super anstatt des eigentlich nötigen Dieselkraftstoffes betankt. Nachdem ihm der Fehler auffiel versuchte er kurzerhand den falschen Sprit mit einem Staubsauger wieder rauszuholen. Der explodierte. Eine Frau erlitt Verletzungen.
Einen Kommentar hinterlassenNach bisherigem Ermittlungsstand hatte ein Autofahrer dort gegen 22 Uhr einen weißen Mercedes betankt – aber nicht mit Diesel, sondern mit Superkraftstoff.
Anschließend schob der Mann, der von zwei Frauen begleitet wurde, den Wagen zum Staubsaugerautomaten – und hat es wirklich getan! Er steckte den Schlauch des stationären Staubsaugers in den Tankstutzen und schaltete das Gerät ein, um das Benzin abzusaugen.
Direkt danach kam es zu einer Explosion. Dadurch zog sich eine der weiblichen Personen Verbrennungen zu. Darüber hinaus wurde der Staubsaugerautomat beschädigt.
Nach dem es erst vor ein paar Tagen im Golf von Mexiko gebrannt hat, zieht das Kaspische Meer vor Aserbaidschan nach und liefert eine Feuerfontäne, die aus dem Nichts zu kommen scheint. Derzeit untersuchten Experten die noch unbekannte Brandursache.
Einen Kommentar hinterlassenNot to be outdone by the Gulf of Mexico, there was a massive explosion in the Caspian Sea pic.twitter.com/JgxMkAmzUW
— philip lewis (@Phil_Lewis_) July 4, 2021