A wonderful song with a heartwarming hook. Jimi Tenor and Tomasz Guiddo at their best. With three delightful feel-good remixes by the shining light, Erobique, Freestyle Man and Ale Castro. Erobique, who recently had chart hits in middle Europe and was a member of International Pony with DJ Koze back in the days.
Da ist man mal ein Wochenende nicht da und alle hauen neue Alben raus. Wer mit der Schwere von Sigur Rós durch ist, kann sich dann mit der neuen Erobique Platte der Leichtigkeit des Seins widmen. Mache ich jetzt auch erstmal.
Erobique kommt im Juni mit neuem Album und geht zu diesem auch auf Tour. Vorab seine neue Single „Verkackt“ und ich weiß gar nicht, in wie viel möglichen Situationen das jeder von uns singen kann.
Erobique offenbart hierbei, dass er Liebhaber der Aquarellmalerei sei. Total okay, finde ich. Jede/r sollte das machen, was er/sie gerne mag. Klar. Ganz nebenbei aber hat er ein neues Video der Hamburg Spinners am Start, für die er an den Tasten sitzt. Und dann können wir hier jetzt auch mal einfach nur Gute Laune durchfahren lassen. Weil davon bräuchten wir eh alle jeden Tag/Tab mehr.
Eigentlich hatte ich mich auf den Abend des 9. Aprils im Hebbel am Ufer gefreut. Carsten “Erobique” Meyer, Paul Pötsch sollten dort Lea Connert sollten mit ihrem Programm Wir treiben die Liebe auf die Weide auf der Bühne stehen, für das sie im musikalischen DDR-Erbe der 60er und 70er Jahre fischen. Damals entstanden Songs mit einem Bekenntnis zu Jazz, Afrobeat, Schlager, Soul, Tropicália und Funk, die so rein gar nichts mit dem grauen Klischee-Bild der DDR zu tun haben. Ich hatte Tickets, die durch den Lockdown natürlich hinfällig wurden, was mich ein wenig traurig machte. Aber es wird sicher einen Nachholtermin geben und ich freue mich dann halt nochmal auf diesen Abend. Und auch wenn die Leute nicht auf der Bühne stehen können, spielen sie doch zusammen mal Musik. Online. So wie hierfür.