Der Schlagzeuger Anders Meinhardt spielt mal eben Synth Ethics‘ „Vanguard“ an seiner Schießbude. Alter!
Ein KommentarSchlagwort: Drums
Wer kann, der kann halt. Egal, ob mit Sticks oder mit Gummidildos.
(Direktlink, via Dangerous Minds)
Letzte Woche bei den Foo Fighters in der Colonial Life Arena, Columbia: ein junger Mann namens Pierce steht im Publikum und hält ein Schild in die Höhe, auf der die Frage steht, ob er denn nicht eben mal Queens „Under Pressure“ auf den Drums spielen könnte. Für alle. Und weil man das heute ja mal ganz gerne so handhabt, holt man ihn auf die Bühne, lässt ihn sich kurz warmmachen und gibt ihm dann vor Tausenden die Möglichkeit, sich entweder bis auf die Knochen zu blamieren, oder eben alles zu rasieren. Er entscheidet sich für Zweiteres. Und ist damit sehr viel näher am Original als die Versuche, das tight singen zu können. Autschn.
(Direktlink, via Noisey)
Und Tüp immer mit „Ü“.
Einen Kommentar hinterlassenJa, weiß eigentlich jeder, ist aber trotzdem schön, das so mal im Durchlauf zu sehen.
(Direktlink, via Likecool)
Wenn die Dinger so auf den Bühnen dieser Welt stehen, machen sich wohl die wenigsten Gedanken darüber, wie das Schlagwerk eigentlich hergestellt wird. Ich auch nicht. Aber dank dieser Doku aus dem Hause DW Drums weiß ich das jetzt.
(Direktlink, via Doobybrain)
Reden wir hierbei mal nicht über Timing, hier zählt die Idee, die Szenerie und die Nebelmaschine.
https://youtu.be/PPOJzAfK-GQ
(Direktlink, via reddit)
„From Frank Sinatra to Johnny Cash, Michael Jackson to Metallica, master drum craftsman and technician, Ross Garfield, is responsible for some of the world’s most iconic drum sounds. This is the story of the man behind the drums.“
https://vimeo.com/156509577
(Direktlink)
Mal unabhängig davon, dass der Mann ein unglaubliches Tempo in die Sticks bekommt, ist es nicht minder faszinierend, dass sowohl Bass- als auch Pianist da ihren Rhythmus halten können. Geil.
Mark Guiliana drum solo @ Fasching jazz club, Stockholm, during a concert with Jason Lindner „now vs now“ group.
(Direktlink, via Mathias)
Kye Smith trommelt auf seiner Schießbude hierfür mal drölfdutzend Beatles-Song in fünf Minuten runter. Penny Lane.
(Direktlink, via BoingBoing)