Bin ja manchmal froh, nicht immer auf der 1 und der 3 zu klatschen. Das hier würde das Publikum des ZDF Fernsehgartens an den Rande des Wahnsinns führen. Holy moly. Aber die werden schon wissen, warum sie sich Nate Smith nicht einladen.
3 KommentareSchlagwort: Drums
Ihr kennt die Story um Grohl und Nirvana eh, hoffe ich. Wenig überraschend: er kann es immer noch. Natürlich. Bämm! HiHat, HiHat, DOPPELBECKEN! Bämm.
(Direktlink | Danke, Dr_Mindbl0w!)
Was dieser Gentleman hier macht, sieht ein bisschen nach Kirmesnummer aus, beeindruckt mich trotzdem ein wenig, klingt ganz gut für die Technik und die Gefahr, dass er in den Metal-Modus wechselt gibt es quasi nicht.
Ein KommentarVater-Sohn-Duett von Helge Schneider mit dem 12-jährigen(?) Charly am Schlagzeug. Das jazzt ordentlich.
2 KommentareDer kanadische Schlagzeuger Larnell Lewis gibt an, vor diesem Moment noch nie Metallicas „Enter Sandman“ gehört zu haben. Der Mann kommt vom Jazz und R&B. Kann also sein, dass Metal ihn da nie wirklich interessiert. Lassen wir mal so stehen.
Jedenfalls stellt er sich der Herausforderung, nach einmaligem Hören des Songs, diesen gleich mal an den Drums nachzuspielen – und das ist ziemlich beeindruckend, wie ich finde.
„Remember the first time you heard ‚Enter Sandman‘ by Metallica? Or maybe you’ve never heard the song at all. It’s one of the most popular metal tracks of all time, but those outside the metal or rock world might not recognize it. The last time Larnell Lewis came out to Drumeo, we challenged him to write a drum part – on the spot – to a song he’d never heard before and he blew everyone away. This time, Larnell wanted to try a style he’s not known for playing: metal!“
(Direktlink, via Maik)
Kize Bae hat sich ein Schlagzeug gekauft und einen YouTube-Channel aufgemacht, um auf dem zu dokumentieren, wie sie in 30 Tagen versucht, die Drums zu Bruno Mars‘ „Runaway Baby“ zu lernen, wobei sie vorher keinerlei Schlagzeug-Erfahrung hatte. Und da kann man schon mal klatschen, wie ich finde.
(Direktlink, via BoingBoing)
Die ganz offensichtlich immer gut gelaunte Nandi Bushell hat sich für ihr neustes Video der Foo Fighters ihr „Everlong“ auf ihre Schießbude geholt und ist dabei – wie immer – unfassbar gut gelaunt. Und trommeln kann sie sowieso. Ich möchte wetten, dass sie irgendwann gemeinsam mit Grohl und Co auf der Bühne stehen wird.
Einen Kommentar hinterlassenNarichtenformate aus dem Homeoffice können überraschend kreative Früchte tragen, wie der walisische Wettermann Owain Wyn Evans kürzlich für die BBC bewiesen hat. Der nämlich hat nach seiner Sendezeit mal eben auch gleich das musikalische Outro am Schlagzeug gespielt.
https://youtu.be/D6B9kJPrD4k
(Direktlink)
Für die musikalischen Handwerker unter euch: wie man mit etwas Feinjustierung auf ’nem Schlagzeug ganz wunderbar Trap-Beats spielen kann. Also wenn man das will. Es ginge. Elektronische Beats auf einem organischen Schlagzeug reproduziert. Mal ganz anders rum. Und so schön meta.
(Direktlink, via Doobybrain)
Hier hinter der Schießbude: Dorothea Taylor. Dorothea ist frische 55 Jahre jung, Großmutter, ist Musiklehrerin, spielt Orgel in der Kirche und ist ganz nebenbei eine offenbar sehr begnadete Schlagzeugerin. In genau dieser Funktion spielt sie hier mal eben Disturbeds “Down With The Sickness” an den Trommeln. Und reißt damit so ziemlich alles ab.
Have you ever found yourself making assumptions about someone before you’ve met them? What about before seeing them play drums? From assuming she plays ‘quieter’ instruments to not being taken seriously before an audition, Dorothea Taylor has heard it all when it comes to judging a book by its cover.
(Direktlink, via Laughing Squid)