Einer zum Wachwerden.
Ein KommentarSchlagwort: Drums
Ich weiß immer nicht, wie es sein kann, derartige Songs vorher nicht gehört zu haben, aber dem ist bei manchen offenbar so. Die Schlagzeugerin Jess Bowe gibt an, RATMs „Bulls on parade“ vorher nicht gehört zu haben und soll dazu trotzdem mal eben für Drumeo trommeln. Und sie liefert.
Take a sneak peek into the mind of Jess Bowen – drummer for The Summer Set! Watch as she listens to „Bulls On Parade“ by Rage Against The Machine for the very first time and attempts to play along. What is she listening for? How does she immediately craft an appropriate drum part? Tune in and find out!
(Direktlink, via Maik)
Ralph Alexander verkloppt sein Schlagzeug mal eben mit der Rhythmik von Aphex Twins „Come to Daddy“. Sport.
Ein KommentarHow it’s made Video über den Herstellungsprozess der Schlagzeugkomponenten beim japanischen Konzern Tama.
The process of making drums. A wonderful drum manufacturing factory made by Japanese craftsmen.
https://youtu.be/RsEoopAxOx8?si=h9Fy-8i8PT7wL1io
(Direktlink)
Der Schlagzeuger Josh Harmon nutzt sein Schlagzeug, seine Sticks und andere Gegenstände dazu kurze Clips neu zu verttonen und ganuz offensichtlich verdammt viel Spaß daran.
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Der Jazz-Schlagzeuger Ulysses Owens Jr., Professor und Leiter eines kleinen Ensembles an einer Kunstschule in New York City, besuchte Brandon Toews in den Drumeo-Studios in Abbotsford, wo er blind den Drums zu „In Bloom“ von Nirvana spielte, ohne das vorher je gehört zu haben und beeindruckt dabei sichtlich.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Zufällig drüber gestolpert, dafür aber davon ganz schwer angetan. Russell Holzmann aka @starpowerdrummer spielt Cycle-Ones „Cast Away“ mal eben am Schlagzeug mit. Ganz schön gut.
⚙️ cycle one – “cast away” // @repertoiresound 2017 pic.twitter.com/32imJozlNe
— ☆ russell thoughts ☆ ™ (@starpowerdrummr) October 2, 2023
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Kurzweilige Arte-Doku über das, was jeden von uns irgendwie, in welcher Form auch immer, regelmäßig bewegt: das Trommeln.
Einen Kommentar hinterlassenTrommeln haben etwas, was andere Instrumente nicht haben: Sie reißen uns mit. Wir finden sie cool, wir lieben den Drummer einer Band mitunter mehr als den Sänger, der vorne an der Rampe steht. Oder wir trommeln selbst und fühlen uns plötzlich wie im siebten Himmel, in Trance, in Japan oder Afrika, weil wir eine Taiko spielen oder eine Djembe. Trommeln erzählen große Geschichten, und die, die sie spielen, erst recht. Ja, es gibt eine Art Trommel-Hype. Die Dokumentation unternimmt eine Reise zu berühmten genialen Trommlern wie Trilok Gurtu, Curt Cress und Manu Katché, die erzählen, warum sie sich mit ihrem Instrument manchmal als Maler, Dialogpartner ihrer Mitmusiker oder als wilder Jugendlicher fühlen. Wir fahren nach Japan zu Asano Taiko, wo aus jahrhundertealten Ulmenstämmen riesige verzierte Trommeln werden. Über die populäre afrikanische Djembe und die zu ihrem Klang getanzten Bewegungen gibt es Erstaunliches zu sagen, wie der in Mali forschende Musikethnologe Rainer Polak berichtet. Wir fahren in das schönste Musikinstrumentenmuseum der Welt, ins mim in Brüssel, wo man bestaunen kann, wie unterschiedliche Kulturen ihre mal schlichten, mal reich verzierten Trommeln entwickelt haben, um Menschen zu locken, zu mahnen oder vor Freude tanzen zu lassen. Und wir sehen: Jede Trommel ist ein Instrument mit einer eigenen Persönlichkeit, und ihr Spieler ist der, der diese Persönlichkeit aufs Wunderschönste erzählen kann.