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Schlagwort: Drugs

Rubber Chicken Bong, die beim Ziehen quietscht

Okay, vielleicht ist das Rubber Chicken Ding mit dieser Bong, die quiekt, wenn man an ihr zieht, endgültig durchgespielt.

Wait WTF?
I mean, yeah, pretty much.

Why did you make this?
We made one out of a dog toy and a carrot one day and our whole team lost their minds over it. So we did it for real.

Is it…legit?
You bet. It’s a custom-molded silicone-body bong with a glass bowl and downstem. The squeaker is the same type used in standard squeaky chickens.

So it really squeaks?
Hell yeah, on every rip. Want one?


(via BoingBoing)

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Wildschweine graben verstecktes Kokain in Wald aus

(Foto: Jamie92)

In Italien haben irgendwelche Leute ihre nicht kleinen Kokainvorräte in einem Wald vergraben. In wasserdichten Gläsern. Irgendwie wurden diese von Wildschweinen ausgegraben, die einen Teil des Kokains dann in jenem Waldstück verteilten.

Ein mutmaßlicher Drogendealer, der von der Polizei abgehört wurde, hatte sich in einem Telefonat darüber beschwert, dass die Wildschweine Drogen im Wert von umgerechnet rund 20.000 Euro vernichtet hätten. Daraufhin wurden der Dealer und drei weitere Komplizen festgenommen.

Es ist also keine gute Idee, seine Drogenvorräte irgendwo im Wald zu vergraben. Wer sagt schon, dass Schweine nur Trüffel entdecken würden?

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Frankreich sperrt mehrere Strände wegen angespülter Kokainpäckchen

In Frankreich werden seit Wochen an verschiedenen Strandabschnitten hunderte Kilo Kokain in Päckchen angespült. Der Nachrichtenagentur dpa zufolge wurde zwischen Nantes bis nach Biarritz schon mehr als eine Tonne mit hohem Reinheitsgrad gefunden. Ermittler rätseln, wo genau die herkommen könnten, haben auf diese Frage allerdings bisher keine Antwort finden können. Anders als einige Franzosen, die finden nun halt hin und wieder Pakete voll mit Koks. Wohl nicht jeder meldet die und versucht schon mal, mit dem Stoff stiften zu gehen.

Am Montag wurde an dem Strand von Lacanau in der Nähe von Bordeaux ein 17-Jähriger mit fünf Kilogramm Kokain gefasst. Der Jugendliche soll aus der drei Stunden entfernten Stadt Toulouse angereist sein.

Teilweise wurde Strände gesperrt, die Polizei untersucht Spaziergänger, es gibt einen Hubschraubereinsatz.

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Mann lebt 18 Jahre lang mit einem mit Gras gefüllten Gummiballon in der Nase

(Foto: gjbmiller)

Ein mittlerweile 48-jähriger Mann in New South Wales, Australien, ging wegen starker Kopfschmerzen zum Arzt. Stellt sich raus, dass er einen 19 x 11 mm großen mit Gras gefüllten Gummiballon in seiner Nase stecken hatte, der sich über die Zeit zu einem Rhinolith entwickelte.

Als der Patient vor 18 Jahren im Gefängnis war, brachte ihm eine Freundin den Ballon, den er, um am Wachpersonal vorbeizukommen, in seiner Nase versteckte. Als er das Ding rausholen wollte, schob er es sich tiefer in die Nase, kam nicht mehr ran und vergaß die Sache irgendwie. Er dachte, das Gras sei in den Hals gerutscht und kümmerte sich nicht weiter darum. Bis seine starken Kopfschmerzen ihn dazu zwangen. Der Fremdkörper wurde von Ärzten entfernt.

„A 48-year-old man was referred to the Westmead ENT Department after a CT of the brain, originally performed for headaches, demonstrated an incidental 19x11mm calcified lesion in the right nasal cavity,“ the report states.

„On questioning, the patient confirmed a long history of unilateral right nasal obstruction and recurrent sinonasal infections.“

The rhinolith was removed from the man’s nose under general anesthetic, and a subsequent study revealed that it contained a „rubber capsule containing degenerate vegetable/plant matter.“

„On follow-up and specific questioning, the patient was able to recall an incident that occurred 18 years prior, while he was incarcerated,“ the report states. „He remained unaware of the package’s presence until presented with the unusual histopathology report.“

(via BoingBoing)

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Restaurant serviert Trauergästen versehentlich Haschischkuchen

(Foto: futurefilmworks)

Ein unglücklicher Ausgang einer Trauerfeier in der Rostocker Heide: dort wurde den Gästen einer Bestattungsfeier versehentlich Haschischkuchen serviert. Eine Angestellte hatte die Süßspeise mitgebracht, ohne um eine berauschende Zutat zu wissen. Ihre Tochter hatte diese gebacken und ohne Absprache mit iohrer Mutter eingefroren.

Die 18-jährige Tochter der Angestellten backe regelmäßig Kuchen für Veranstaltungen, sagte ein Polizeisprecher. Die Mutter habe wohl „noch einen aus dem heimischen Tiefkühlschrank mitgenommen, ohne dies mit der Tochter abzusprechen“. Bei 13 Gästen seien plötzlich Symptome wie Übelkeit oder Schwindel aufgetreten. Zu dem Vorfall kam es bereits im August.

Und irgendwie war dieser Kuchen halt nicht für die Mutter gedacht – das hatte Folgen.

Von den 13 Betroffenen, darunter auch die Witwe, musste eine Frau den Angaben zufolge noch während der Trauerfeier mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden, später meldeten sich weitere zur Behandlung in der Klinik.

[…]

Gegen die 18-Jährige, die den Kuchen für den Eigenbedarf aufbewahrt hatte, wird nun wegen fahrlässiger und gefährlicher Körperverletzung in 13 Fällen, Störung einer Bestattungsfeier und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

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Schweizer auf LSD-Trip im Disneyland verschwunden

(Foto: Bunzellisa)

Ein 32-jähriger Mann aus der Schweiz hat letzte Woche mit einer Freundin das Disneyland in Paris besucht. Zu diesem Anlass nahm er einen LSD-Trip und verschwand wenig später. Weil seine Begleiterin ihn nicht wiederfinden konnte, hatte sie Sanitäter alarmiert und es wurde eine riesige Suchaktion gestartet. Später fand man den Mann am Rande eines künstlichen Sees. Irgendwann im Laufe des Tages sei er wohl in einen See gefallen, konnte sich allerdings an nichts mehr erinnern.

Auf LSD ins Disneyland. Auf die Idee musst du auch erstmal kommen.

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Ehepaar in Österreich bestellt Kleidung – und erhält fast 25.000 Ecstasy-Pillen

(Foto: • Stadtpolizeikommando Linz)

Was so halt mal passieren kann. Ein Ehepaar in Österreich hat sich im Internet Kleidung in den Niederlanden bestellt. In einem der Pakete seien zwar auch zwei Kleider gewesen, in einem zweiten allerdings nicht weniger als 24.800 Ecstasy-Pillen. Im Wert von 500.000 Euro. Eigentlich sollten die Pillen wohl nach Schottland gehen, wo der Empfänger mittlerweile ausfindig gemacht und festgenommen wurde.

Die Ehefrau hatte die bunten Tabletten den Ermittlern zufolge zunächst für Deko-Steine gehalten. Die Empfänger hätten das falsch zugestellte Paket zurück zur Post gebracht, dort sei die Polizei verständigt worden.

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