ich habe keine Ahnung über die Verbreitung von Rauschgift in der DDR und soweit ich mich erinnern kann, war das so gut wie kein Thema. Aber vielleicht, oder wahrscheinlich war ich schlicht zu jung, um damit irgendwie in Berührung zu kommen. Und auch wenn das nicht sonderlich relevant war, hielt es die Stasi nicht davon ab, sich mit Rauschgiften auseinanderzusetzen, wie dieser alte Schulungsfilm zeigt. Sehr schön auch: die Musikauswahl.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Drugs
Weil Pilze halt Pilze sind und die dann halt auch in dem Körper mit ihren gespritzten Sporen so weiter wachsen. Macht das lieber nicht, kann ein paar Wochen Krankenhaus nach sich ziehen.
Einen Kommentar hinterlassenDays before the ER visit, he had decided to use mushrooms by first boiling them down into what he called „mushroom tea,“ then filtering the mixture through a cotton swab and intravenously injecting it. Soon after, he developed symptoms including lethargy, jaundice, diarrhea, and nausea, along with vomiting up blood.
By the time he was admitted to the hospital’s intensive care unit, multiple organs had started to fail, including his lungs and kidney. Tests revealed that he had both a bacterial and fungal infection in his blood, meaning that the mushrooms he injected were now literally feeding off him and growing. Among other treatments, he was given an intense course of antibiotics and antifungal drugs.
Einen Kommentar hinterlassenPills and capsules are choreographed into a cacophony of shape, color and size, resulting in a satirical commentary about our cultural, recreational, and economic infatuation with prescription drugs.
Sehenswerte, dreiteilige Doku-Serie, die noch drei Tage im Stream zu sehen ist. Wer also die Zeit hat und sich nehmen mag; bitte schön.
Ein KommentarHeroin und Kokain haben in der Weltwirtschaft genauso viel Gewicht wie Erdöl und Textilien. Für die Entstehung der mächtigen Drogenkartelle sind die Kolonialmächte ebenso verantwortlich wie Pharmaunternehmen, Bankensysteme und Geheimdienste der ganzen Welt. In drei Folgen zeichnet ARTE die Geschichte des globalen Drogenhandels nach. Im 19. Jahrhundert breitete sich Opium auf Betreiben der Kolonialmächte in ganz Asien aus. Zur gleichen Zeit entdeckte die pharmazeutische Industrie des Westens mit Morphium, Kokain und Heroin neue Wundermittel. Während sich die Rauschgiftabhängigkeit zum weltweiten Problem entwickelte, wurden Drogen nach und nach verboten. Infolge der Prohibition entstanden die ersten Drogenkartelle, die immer wieder den Schutz der Staaten suchen sollten. Einen beispiellosen Boom erlebten diese kriminellen Netzwerke während des Kalten Krieges, als Geheimdienste Drogen politisch instrumentalisierten. Die USA mussten das teuer bezahlen: Ein Drittel ihrer Soldaten in Vietnam waren 1970 heroinabhängig. Im Jahr darauf rief US-Präsident Richard Nixon in einer historischen Rede den „Krieg gegen die Drogen“ aus.
In der von Netflix produzierten Doku Have a Good Trip teilen einige Prominente aus Funk, Kino und Fernsehen ihre Erfahrungen, die sie mit Halluzinogenen gemacht haben. Kann ich mir ganz interessant vorstellen. Ab 11. Mai beim Streamingdealer.
Mixing comedy with a thorough investigation of psychedelics, HAVE A GOOD TRIP explores the pros, cons, science, history, future, pop cultural impact, and cosmic possibilities of hallucinogens. The film tackles the big questions: Can psychedelics have a powerful role in treating depression, addiction, and helping us confront our own mortality? Are we all made of the same stuff? Is love really all we need? Can trees talk?
(Direktlink, via Laughing Squid)
Wissenschaftler der Cornell Universität, New York, haben in einer im Februar veröffentlichten Studie festgestellt, dass Bienen offenbar ziemlich dolle auf die Pollen von männlichen Cannabispflanzen abgehen. Also nicht jene Pollen, die wir Menschen mögen, weil die ballern würden. Das tun nur die Blüten der weiblichen Pflanzen. Wisst ihr. Aber:
Die Forscher untersuchten dafür im Sommer 2018 elf Hanf-Farmen unterschiedlicher Größen – darunter kleinere Ackerflächen bis hin zur zehntausend Quadratmeter großen Plantage. Das Ergebnis: Gleich 16 Bienenarten scheinen ein Faible für Cannabis zu haben.
Warum dem so ist, wissen die Forscher bisher nicht ganz genau. Könnte an den süßen Pollen liegen. Oder an der Farbe derselbigen. Aber: es wird von Expertenseite empfohlen, mehr Cannabis anzubauen, um die Bienen zu retten. Kann ja jetzt auch keiner ernsthaft was dagegen haben.
3 KommentareDem Problem könnten Hanfpflanzen den Wissenschaftlern nach entgegenwirken. Denn Cannabis käme mit wenig Wasser aus und sei nicht vielen Düngemitteln ausgesetzt. In einer Zeit der Blumenknappheit könnten die Pflanzen Bienen daher eine wichtige Nährstoffressource bieten. Das würde wiederum bedeuten, dass Cannabis die agrarökonomischen Bestäubungsdienste für andere Kulturen in der Landwirtschaft aufrechterhielte. Die federführenden Wissenschaftler raten Farmern und Politikern deshalb dazu, sich die aufkeimende Chance zur Regeneration des Bienenvorkommens nicht entgehen zu lassen.
In Thailand hat die staatliche Antidrogenbehörde bei einer ihrer Versteigerungen, bei der so Sachen verscherbelt werden, die im Dienst so anfallen und sich dann irgendwie vom Staat zu Geld machen lassen (ihr wisst schon) ein Auto versteigert.
Da haben die in Thailand neulich für gut 19.000 US-Dollar einen vorher von der Antidrogenbehörde beschlagnahmten und „geprüften“ Honda verkauft, in dem ein Mechaniker des neuen Besitzer dann hinter einer Stoßstange um die 94.000 Pillen fand, die auf Amphetaminbasis hergestellt wurden. Damit dürfte sich der Wert der Karre mal eben ordentlich vervielfacht haben. Aber so Pillen verkaufste ja nicht auf eBay-Kleinanzeigen. Also meldete sich der neue Auto-Pillen-Besitzer wieder bei der Polizei, um das Zeug loszuwerden.
Einen Kommentar hinterlassenA buyer paid 586,000 baht ($19,000; £14,500) for the Honda CR-V car, which was put up for auction this month after being seized in a drugs case last year.
But when it was sent to a garage for alterations, a mechanic discovered 94,000 pills stashed in its bumper.
Officials said they would conduct more thorough searches in future.
„According to protocols, we search every vehicle we have received and this case was no exception. However, we couldn’t find anything at the time, perhaps because the pills had been well hidden,“ said Niyom Termsrisuk, secretary general of the Office of the Narcotics Control Board (ONCB), according to the Bangkok Post.
In Leinefelde ist ja was los. Da gibt es weißes Marihuana-Pulver. Wie genau das wirkt, ist nicht überliefert.
(via Hanfverband Rhein-Neckar)
Das muss die bürgerliche, recht(s)staatliche Mitte sein, von der die AfD zu faseln nicht müde wird. Ein AfD-Kommunalpolitiker aus Niedersachsen steht im Verdacht, in millionenschwere Drogengeschäfte verstrickt zu sein. Es geht dabei wohl um 98 Kilo Kokain, die in Bremerhaven gefunden wurden.
Die Ermittler werfen dem 45-Jährigen vor, an der illegalen Einfuhr von 98 Kilo Kokain über den Containerhafen Bremerhaven beteiligt gewesen zu sein. Der Stoff hat einen Straßenverkaufswert von etwa acht Millionen Euro. In dem Verfahren gibt es drei weitere Beschuldigte.
Die niedersächsische AfD-Landesvorsitzende Dana Guth erklärte, Hoffmann habe den Posten vor vier Wochen „aus persönlichen Gründen“ aufgegeben. Sie sei von den Ermittlungen „überrascht“ und betonte, für ihn gelte die Unschuldsvermutung.
Womit sie natürlich auch Recht hat. Nur andersrum nimmt es die AfD mit der Beachtung der Unschuldsvermutung ja auch gar nicht so ganz genau. Was für ein bigotter Haufen.
3 KommentareBayern ist wieder sicher.
Was es heute alles so in die Zeitungen schafft…
(via reddit)