Zum Inhalt springen

Schlagwort: Drugs

LSD im Grillfleisch

Bildschirmfoto 2014-03-15 um 16.35.19


(Foto unter Public Domain von Psychonaught)

„LSD ins Grundwasser“ sagt manch einer ja schon schnell mal so vor sich hin. „LSD ins Grillfleisch“ habe ich bisher keinen sagen hören. Trotzdem ist dieses jetzt in einer Packung aufgetaucht, die eine amerikanische Familie erst bei Wal-Mart gekauft und später auch gegessen hat. Weil allen Familienmitgliedern danach irgendwie komisch war, haben sie ein Krankenhaus aufgesucht. Im Labor wurde dann LSD nachgewiesen. Doof: in Deutschland gibt es keine Filialen mehr. ¯\_(ツ)_/¯

4 Kommentare

Drei Tabs, die jetzt mal zu müssen: eine geköpfte Schlange, die sich selber beißt, ein im Dunkeln leuchtendes Spielzeug und die Bude eines mexikanischem Drug-Lords

Tabs sortieren und endlich mal schließen. Ihr kennt das. Alles muss raus!

Was mir ja kaum mehr Ekeliges gibt als eine Schlange an sich: eine kopflose Schlange, die sich selber beißt. Egal unter welchen Umständen. Das ist so bäh! What the zum Teufel?!
http://youtu.be/ISPCmdPWR9E
(Direktlink)

Ein selber zu schleifen- und zu klebendes Spielzeug. Auch und gerade im Dunkeln. Nice.

(Direktlink)

Ich glaube, René hatte das vor langem schon mal: Fotos der Bude eines eines geficktem mexikanischen Drug-Lords nach seiner Festnahme. Geld, gemessen in Kubikmetern. Und vergoldete Wummen dazu.

5 Kommentare

Ein Werbespot wie für eine Arznei: für keine Kinder haben

Keine Kinder haben ist nichts für jedermann. Für mich beispielsweise käme das nicht in Frage. Für andere, die eventuell noch drüber nachdenken, wurde dieser Spot gemacht. Ganz ernst zu nehmen ist der natürlich nicht, lehnt er sich doch an Werbungen für Arzneimittel an.

The more and more varieties of social media we get, the more baby pictures we see. This video parodies drug commercials by telling us the humorous side effects.

Und natürlich ist das alles zusammen sehr viel weniger schön als Kinder zu haben.


(Direktlink, via TDW)

Einen Kommentar hinterlassen

Lidl verhökert die Anbaugrundlagen für den Marihuana-Freund

Rewe und Aldi machen seit ein paar Wochen in Koks, Lidl zieht jetzt nach und verkauft das Buch „Marihuana Anbaugrundlagen“. Zu meiner Zeit musste man für derlei Lektüre noch den Headshop seiner Wahl aufsuchen. Meiner war in der Kaiserin Augusta Allee, aber das nur mal am Rande.

Wer also wissen will, wie man ordentlich potentes Gras zu Hause anbauen kann, sollte sich einfach mal bei Lidl umschauen.

[Update] Just an dem Abend, an dem ich darauf hinwies, löschte Lidl das Angebot. Also Zufälle gibt’s. Aber es gibt trotzdem noch ein Buch zum Thema bei Lidl. Und noch eins. Voll der Kiffer-Discounter. ¯\_(ツ)_/¯

Bildschirmfoto 2014-02-02 um 21.45.28


(via Strassenfotos)

7 Kommentare

Ein Video gegen die Cannabis-Prohibition aus dem Jahr 2010: The Flower

Schön gemachte Animation von Haik Hoisington aus dem Jahr 2010, die auf etwas herunter gebrochene, durchaus spielerische und von mir aus auch leicht naiv bunte Weise die Probleme und Unverständlichkeiten darzustellen versuchte, die die Illegalisierung von Cannabis mit sich brachte. Vielleicht haben ja auch Videos wie diese zu einem Umdenken bei diesem Thema geführt – mittlerweile bezieht man zumindest in den Staaten beim Thema Cannabis ja etwas andere Standpunkte.


(Direktlink, via reddit)

Ein Kommentar

Koksschädel

Der holländische Künstler Diddo hat für Ecce Animal angeblich aus Gelantine und etwas Koks, welches er sich auf der Straße geholt hat, einen Schädel kreiert, der die Maße von 12x18x22cm hat. Weitere Anteile – weil nur Koks wäre wohl etwas teuer – Phenacetin, Koffein, Paracetamol und 
 jede Menge Zucker. Ziemlich derbe getreckt also das Zeug. Trotzdem wahrscheinlich kein ganz billiges Vergnügen. Alles für die Kunst. Oder so.

„The retention time of our sample matched the Cocaine standard, albeit with
 a much smaller peak,“ reports Diddo. „This is because the sample is diluted with so-called ‚cutting agents‘. The purity of the Cocaine in percentage lies in the range of approximately 15% to 20%. Further constituent components identified included Phenacetin, Caffeine, Paracetamol and 
a relative large percentage of sugars, most probably Mannitol or Inositol.“

diddo-ecce-animal-1


(via BoingBoing)

4 Kommentare

Kiloweise Kokain in Bananenkisten Berliner Aldi-Märkte

Einige Berliner Aldi-Filialen hatten heute etwas sehr Außergewöhnliches in der Obst-Auslage. Etwas, von dem im letzten Wochenprospekt überhaupt keine Rede war: Koks. Insgesamt wohl bis zu 140 Kilo.

Man vermutet Zustände wie in der DDR. „Haben se noch was von die Bananen da?“

In mehreren Geschäften der Discounter-Kette Aldi in Berlin haben Fahnder das Rauschgift Kokain sichergestellt. Ein Polizeisprecher sagte dem rbb am Dienstag, rund 100 Kilogramm des weißen Pulvers seien in zwei Filialen in Köpenick gefunden worden, die übrige Menge in Märkten im Westteil der Stadt.

In Medienberichten ist von insgesamt 140 Kilogramm Kokain die Rede.

Vermutlich fehlen nun irgendjemandem da draußen 140 Kilo Kokain. In dessen Haut, der dafür verantwortlich ist, möchte ich nicht stecken. Wenn derjenige das überhaupt noch tut – in seiner Haut stecken.

10 Kommentare