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Schlagwort: Drugs

Gummibärchen in Pillenform: Haribos DJ Brause

Das ging vor ein paar Wochen schon mal an mir vorbei, aber ich hatte wenig Zeit und vergaß das irgendwie wieder. Nun weißt mich Bjørn Vøyage gerade nochmal auf die sauren DJ Brause Gummipillen von Haribo hin. Erinnert ein bisschen an die 90er – ohne das es knallt. Aber irgendwer im Hause des Goldbärchens scheint da wohl auf seine Erinnerungen der 90er festgebacken zu sein, wie wir damals so schön zu sagen pflegten.

Und das es die kleinen bunten Pillen mal in Gummiform in die Regale der Supermärkte schaffen würden, haben wir uns damals auch nicht träumen lassen. ¯\_(ツ)_/¯

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Kokain: „Vom Feld bis auf die Straße“ als Hausaufgabe

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Im texanischer Keller hat ein Lehrer seinen Schülern ein Arbeitsblatt als Hausaufgabe mitgegeben, auf dem erläutert und erfragt wurde, welchen Weg Kokain nimmt, wenn es vom Feld bis zum Straßendealer „wandert“. Als Lehrinhalt jetzt gar nicht mal so verkehrt, finde ich – die Eltern allerdings sind da so gar nicht begeistert von.

https://youtu.be/__cCKMj6pWo
(Direktlink, via Arbroath)

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Transportpaletten aus gepresstem Kokain

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Die Spanische Polizei entdeckte Ende November im Hafen von Valencia 40 Transportpaletten, die aus insgesamt 1,4 Tonnen gepresstem Kokain hergestellt wurden und wie dunkles Holz aussahen. Wie viele davon es vorher schon auf diesem Weg nach Europa geschafft haben, ist nicht bekannt. Die Ladung kam aus Kolumbien, und die Paletten trugen Holzkohlesäcke, von denen außerdem einige mit Kokain gefüllt waren.

„The authorities arrested 12 people in Spain, Dubai and Britain as part of the operation, including two Colombian experts in using chemicals to process cocaine into different formats, police said in a statement.

[…]

But a forensic examination found that the pallets were made of compressed cocaine powder made to look like wood, and some of the sacks contained cocaine disguised as charcoal.

The authorities suspect the group used a charcoal company in Spain as a front to import the cocaine and hide a lab where the drug was extracted from pallets and charcoal, processed and repackaged for distribution across Europe.“

(via reddit)

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Kanada legalisiert Cannabis

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(Foto: Martijn, CC BY-SA 2.0)

In Teilen der USA wurde das in den letzten Jahren schon so gehandhabt, jetzt zieht Kanada als gesamter Staat nach und legalisiert Cannabis. Vielleicht erlebe ich es ja noch, dass das irgendwann auch in Deutschland passiert.

„Als erstes Land aus der Gruppe der sieben führenden Industriestaaten (G7) wird Kanada den Konsum von Marihuana legalisieren. Das kündigte der neue Premierminister des Landes, Justin Trudeau, in Ottawa an. Der im Oktober zum Regierungschef gewählte Liberale bestätigte damit in einer Rede zu seiner Regierungspolitik für 2016 ein Versprechen aus seinem Wahlkampf: Er hatte angekündigt, den Konsum von Cannabis direkt nach seiner Wahl straffrei zu stellen. Im Laufe des kommenden Jahres sollen dazu die entsprechenden Gesetze beschlossen werden.“

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Mann kauft im Supermarkt Eistee-Dose und findet darin Marihuana

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Keanu Netzlers Freundin ist in Salt Lake City in einen Supermarkt gegangen, um Lebensmittel zu kaufen. Unter anderem eine Dose Eistee. Als Netzler diese öffnen wollte, merkte er, dass damit irgendwas nicht stimmte. Also schnippelte er die Dose auf und fand darin einen Becher – gefüllt mit 3 Unzen Marihuana, was etwa 85 Gramm entsprechen dürfte. Netzler schaltete die Polizei ein.

Keanu Netzler said his girlfriend bought groceries at a Wal-Mart in Salt Lake City and came home with some Arizona Iced Tea. When Netzler tried to open the drink, something was wrong. It wouldn’t open like normal, so he started to investigate.

„I started cutting around the top,“ Netzler said.

Inside it, he found a cement jar with the marijuana. He immediately asked his girlfriend where she bought the drink.

„I ran to her room, banged on her door and was like, ‚Where did you get this can?'“ Netzler said.

She insisted she bought the drink at Wal-Mart. Netzler decided to call police.

(via Arbroath)

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Frau schickt Heroin in den Knast – und frankiert den Brief falsch

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(Foto: David Hilowitz, CC BY 2.0)

Eine 36-jährige Frau aus Regensburg wollte ihrem rauschgiftsüchtigen Lebensgefährten, der im Gefängnis sitzt, ein paar Gramm Heroin zukommen lassen. Auf dem Postweg. Dabei ging sie zwar sehr „überlegt“ vor, aber frankierte den Brief nicht ausreichend, wodurch die ganze Chose aufflog.

„Sie packte 4,16 Gramm Heroin in einen Umschlag und adressierte ihn an ihren Freund im Knast. Als Absender gab sie jedoch nicht sich selbst, sondern die Kanzlei der Verteidiger des Häftlings an und fälschte dazu sogar den Poststempel der Sozietät. Die „Verteidigerpost“, glaubte sie, würde nicht von den Justizbeamten kontrolliert werden. Allerdings passte die Regensburgerin beim Frankieren des Briefes nicht auf. Da sie Marken mit einem zu geringen Porto aufklebte, ging die Sendung an den Absender zurück und landete im Posteingang der Regensburger Anwaltskanzlei.“

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29 Heilpraktiker und Homöopathen experimentieren mit Halluzinogenen: Großrettungseinsatz

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In Handeloh im Landkreis Harburg trafen sich gestern ein paar Heilpraktiker und Homöopathen zu einer Tagung, was sie dort in einem Hotel wohl regelmäßig machen. Wie das so auf Tagungen ist, wird dort eben praxisorientiert getagt und so tun sich die Damen und Herren dort wohl auch mal ein paar der Mittelchen rein, von denen viele ja immer behaupten, die würden eh nicht so wirklich wirken. Ich übrigens aus. Bei dieser Tagung allerdings wollten die Teilnehmer es wohl mal so richtig wissen und verabreichten sich kollektiv das Halluzinogen „2C-E“ ein, das auch als „Aquarust“ bekannt und in Deutschland seit Ende 2014 verboten ist. Vermutlich wussten sie nicht so genau, was sie dort einnahmen, weshalb davon auszugehen ist, dass das nicht vorsätzlich geschah. Das aber schützt ja bekanntlich vor Konsequenzen nicht.

Als die Wirkung von dem Zeug einsetzte, begaben sich die Leute auf einen kollektiven Trip, der fiese Nebenwirkungen mit sich brachte und für einige in Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Krämpfen und Psychosen endete. Das sorgte für einen Einsatz von mehr als 160 Rettungskräften. Gegen die Teilnehmer wurden Strafanzeigen eingeleitet.

„Sie wussten bestimmt nicht, was sie da genau zu sich nehmen“, sagte Köhlbrandt auf Nachfrage von NDR.de. Er könne aber nicht ausschließen, dass die Männer und Frauen zwischen 25 und 55 Jahren mit den Drogen experimentiert hatten. Die Vergiftung liege „im Verantwortungsbereich der Teilnehmer“.

Ganz schön was los auf so einer Homöopathen-Tagung. Das schaffen nicht mal die Acid-Heads beim Goa.

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