Landschaften, in denen Menschen ihrer Gelüste nachgehen. Eigentlich das Normalste der Welt. Wenn da nicht eine Drohne über einen hinwegfliegt und einem beim Gelüsten filmt. Der Film Drone Boning macht genau das zum Thema, so der theoretische Anspruch, der Macher, die sagen:
Wir wollten die Diskurse um Privatsphäre und Drohnenangriffe aufgreifen—’Make Porn, not war’. Ursprünglich sollte es einfach nur ein witziger Kommentar zu Intimität und Voyeurismus sein, aber unsere Idee wurde schnell zu einer theoretischen Grundlage für einen Film.
Letztendlich wäre dieser Film auch ohne die Nackedeis echter Augenzucker, die sind allenfalls eine Fußnote und „Sex sells“ greift hier wohl ganz nebenbei auch noch. Wirklich Pornöses wird hier kaum gezeigt, bis auf die Landschaften. Der erste von Drohnen gefilmte Ponro dürfte das dennoch allemal sein.
(Direktlink, via Mobilegeeks)