Nach Postcards für Pripyat noch ein Film, der mit einer Drohne über Pripyat/Tschernobyl gedreht wurde. Irgendwann nutzt sich die Idee wohl etwas ab, aber noch finde ich Aufnahmen wie diese sehr interessant.
(Direktlink, via Blogbuzzter)
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(Direktlink, via Blogbuzzter)
Das sind die Drohnen-Aufnahmen, die man sonst nur selten zu sehen bekommt. Die sind ja meistens alles sehr auf schön und glatt gemacht. Aber es geht auch anders – auch Drohnen verunglücken hin und wieder.
(Direktlink, via Martin)
„A visual Experience“ schreiben die Macher des Films „Underdrone„. Warum genau sie die Aufnahmen der Drohne auf den Kopf stellen, weiß ich nicht genau und drehe jetzt erstmal den Monitor um. „DJI phantom drone to record the footage in France, Argentina, Sicily, Greece and China.“
(Direktlink, via Laughing Squid)
Die BBC hat anlässlich des gestrigen 70. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz eine Drohne über das ehemalige KZ-Gelände fliegen lassen und die Bilder davon gestern veröffentlicht.
Drone video shows the Auschwitz-Birkenau concentration camp as it is today – 70 years after it was liberated by Soviet troops. The camp in Poland is now maintained as a World Heritage Site and is visited by thousands of tourists and survivors every year. Auschwitz was the largest camp established by the Germans during World War II. More than a million people – the vast majority of them Jews – died there between 1940, when it was built, and 1945, when it was liberated by the Soviet army.
Railway tracks into Auschwitz-Birkenau – Trains filled with victims from throughout occupied Europe arrived at the camp almost every day between 1942 and the summer of 1944.
Ruins of wooden huts at Birkenau – Birkenau (or Auschwitz II) was erected in 1941 solely as a death camp, the wooden huts are now in ruins with only brick fireplaces and chimneys remaining.
Entrance to Auschwitz I -The wrought-iron sign over the entrance bears the words Arbeit Macht Frei – „Work sets you free“.
Auschwitz I – The brick-built buildings were the former cavalry barracks of the Polish Army.
Courtyard between blocks 10 and 11 at Auschwitz I – Block 11 was called „the Block of Death“ by prisoners. Executions took place between Block 10 and Block 11 and posts in the yard were used to string up prisoners by their wrists.
(Direktlink, via Markus)
Ein 75 minütiger Flug über das abendliche Tokio unterlegt mit den ambienten Sounds von DeepChords Album Liumin. Passt.
http://youtu.be/-piJDO9txzg
(Direktlink, via r0byn)
Das dürften Aufnahmen sein, die es so häufig nicht zu sehen gibt. Zumal Trey, der Macher des Videos, auch kurzerhand von der örtlichen Polizei eingesackt wurde und Teile seiner Aufnahmen löschen musste. Aus den Resten hat er dieses Video geschnitten.
Before I tell you the story of being detained by the Chinese (and, like Taborlin the Great, I similarly did not have key, coin, or candle), I’ll share the video I made! I would have gotten even more footage had the quadcopter not been, ahem, confiscated… BTW, I recommend running the video in HD mode with earphones!
This was made with a really awesome quadcopter — the New DJI Phantom 2 with Zenmuse H3-3d 3-axis Gimbal and Gopro Hero 3+ Black Edition. All the footage was shot with that GoPro.
http://youtu.be/A8I5Z01OKvw
(Direktlink, via Gilly)
Zwier Spanjer hat sich eine Drohne zugelegt. Eine standesgemäße DJI phantom 2. Diese lies er den ganzen Tag durch die Luft fliegen. So lange, bis die Batterie leer war. Und dann, wenn die Prioritäten erstmal gesetzt sind, muss es halt auch mal ganz schnell gehen. Was willste machen.
http://youtu.be/VsHMjWORFvI
(Direktlink, via reddit)
Victor Chu wollte mal ein Video machen, das alle Stadtteile New Yorks von oben zeigt. Also hat er seine Drohne über Manhattan, Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island geflogen und diese Aufnahmen machen lassen. Außerdem hat er sich grandios bei der Musik vergriffen, aber die kann man ja muten.
(Direktlink, via Kottke)
Ich sprach erst heute wieder darüber, wie faszinierend und spannend ich die Technologie der kleinen Drohnen finden würde, und das uns da noch so einiges erwarten dürfte, wovon wir bis heute noch keine Ahnung haben. Und zack habe ich eine fliegende Drohne im Feedreader, die als Drum Machine benutzt wird. Eine nicht ganz so simple und wahrscheinlich auch gar nicht mal so praxistaugliche Angelegenheit, aber es scheint zu funktionieren.
A touch-sensitive quadcopter that sends information to a Linux machine running ROS–the Robot Operating System–that then sends information over a network to a macbook running Ableton Live 9 and Max. Somewhere in this chain, the information is translated to MIDI and fed into an Ableton Live drum rack. The performance is being visualized using WaveDNA Liquid Rhythm.
(Direktlink, via CDM)
Die Idee ist nicht mehr ganz neu, das Ergebnis allerdings immer noch geil genug, um gesehen zu werden.
Two ways exist to watch fireworks. You can stand at the shore, or you can fly inside it.
(Direktlink, via Ben)