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Schlagwort: Downbeats

MixTape: Djanzy – Beach Soundscape

Djanzy schickt uns mit seiner diesmonatlichen Mischkassette an den Strand. Etwas früh noch, wie ich finde, aber der Sound geht auch im Garten oder im Park absolut klar, bis wir den dann am Strand eh hören werden. Downbeats, paar Jazz-Anleihen und ganz klar Erinnerungen an die Wiener Schule, von der ich schon lange nichts mehr gehört habe. Das Ding hier dafür aber um so öfter. Es vibet ganz schön fein.

Tracklist:
1 Drum Island – Earbubbles
2 Bathysphere – Augusta
3 Centovalley – Major Lake
4 Welder & Brendan Angelides – Rain
5 King Of Woolworh – Big Sur
6 Kalabi – Inside The Sun
7 Sound From The Ground – The Cut
8 Bullitnuts – Twice As Much
9 Lusine – Everyting Unter The Sun
10 Beanfield – Dir You Know? (The Truth)
11 Momma Gravy – I’m Smoking Anyway’s (Edit)
12 Intakt – Sweet Drops
13 Fila Brazilla – Leonids

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Schlürpenschrap Mix #014: Eigentlich heißen wir Klaus

Der Tab mit dem Mix steht hier schon ein paar Tage offen, ich fand allerdings bisher nicht die Ruhe, den in einem adäquaten Rahmen hören zu können. Nun ist Wochenende, ich bin relativ früh wach, alle andern schlafen noch, passender geht es ja kaum. Und nach drei Tunes macht der Mix deutlich, dass er wahrscheinlich für genau diese Momente sein will. Mal wieder – und wenig überraschend – ein ganz wunderbar akustisches Tröpfchen von den immer großartigen Eigentlich heißen wir Klaus. Wahrscheinlich läuft der jetzt hier das ganze Wochenende lang.

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Ein Mix als Kind von Traurigkeit 2: rrrobyn – Essential Sadness II

Vor ein paar Tagen schickte mir rrrobyn den Link zu seinem „Essential Sadness II“ Mix, der nun nach 9 Jahren (Kinder, wie rennt die Zeit!) dem ersten Teil davon folgt. Ich liebte den ersten Part wirklich sehr und freute mich darauf, den Nachfolger auf dem Fahrrad hören zu können. Das funktionierte bei feinstem Sonnenschein nicht so gut. Sonnenschein, schnelles Radfahren und Essential Sadness sind kein sonderlich gutes Team. Später hörte ich den Mix dann an einem chilligen aber eben auch sehr sonnigem Sonntag beim Kochen, Fahrrad puzzlen, diesdas. Gefiel mir sehr, aber der Sonnenschein war immer noch nicht sad genug. Heute ist es hier ein bisschen bewölkt und laut eines positiven Schnelltests ist Covid 19 eingezogen. Ein guter Grund, um bis auf einen PCR Test zu machen, das Haus nicht zu verlassen und da passt die Essential Sadness dann doch endlich mal in den Tagesablauf. Ambient, Downbeats und Billie Eilish auf Four Tet und Burial. Da muss man ja auch erstmal drauf kommen, finde ich.

it’s okay to cry

Tracklist:
01 Tim Hecker – Borderlands
02 Deft – Cracks
03 Essáy – Fómhar
04 Ital Tek – Murmur
05 Desolate – Amaru
06 dBridge & Madison Willing – Pulse
07 Mindspan – Cygnet
08 Burial & Four Tet – Moth
09 Billie Eilish – Everything i wanted
10 Calibre – Lost
11 Ada – Faith
12 Kiasmos – Burnt
13 Black Water – Never Of
14 Robot Koch – Crystal Grid
15 Cigarettes After Sex – Heavenly
16 Djrum – Showreel, Pt. 1 & 2
17 Bicep – Sundial
18 James Shinra – Float
19 Jacques Greene – Taurus
20 Dominik Eulberg – Schwarzhalstaucher
21 Calibre – Down That Road
22 Mark Pritchard – Beautiful People (feat. Thom Yorke)
23 Nosaj Thing – Safe
24 Shotaro Hirate – Dubbing Piano
25 Elite Gymnastics – Here In Heaven 2
26 oOoOO – Burnout Eyess
27 Kuedo – In Your Sleep
28 Robot Koch And Savannah Jo Lack – Heart as a river feat. Delhia De France (Sieren Remix)
29 Kid Drama & Om Unit – Untitled 2
30 Sorse – Dusk
31 Kiyoko – Something to think about
32 Shobaleader One – Iambic 5 Poetry

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Ein Air Tribute-Mix ohne „Moon Safari“

Selbstredend ist Airs „Moon Safari“ eins der besten Alben aller Zeiten, weshalb ich es auch mit auf eine einsame Insel nehmen würde, auf die nur drei meiner Lieblingsalben mitnehmen dürfte. Aber Air war halt auch immer noch viel mehr als nur „Moon Safari“ und über zwei Jahrzehnte immer Garant für ganz großartige elektronische Musik, die eben auch immer sehr organisch war.

Genau das zeigt sich in diesem Tribute-Mix von DJ Funkshion, der einfach mal komplett auf alle Songs von „Moon Safari“ verzichtet und dennoch wundervoll in Ohr und Herz geht. Sehr, sehr schade, dass dieser Mix nicht mindestens doppelt so lang ist.


(via Soulguru)

Tracklist:
Air – Night Sight
Air – Lost Message
Air – Photograph
Air – Somewhere Between Waking And Sleeping (Feat. Neil Hannon)
Air – So Light is Her Footfall
Air – Mayfair Song
Air – Redhead Girl
Air – Sing Sang Sung
Air – Left Bank
Air – Love
Air – Space Maker
Air – Napalm Love

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Montagssorbet mit Laut & Luise #121: Grizzly

Heute ist zwar schon Dienstag, aber das Montagssorbet mit Laut & Luise von Grizzly geht trotzdem klar.

Für die Ewigwachgebliebenen zum Feierabendbier, für die Frühaufsteher als Seelenfutter zum Wochenbeginn: Montagssorbet mit Laut & Luise. Alles erlaubt, was gut tut und Gedanken kreisen lässt, nur der Name ist Programm: cremig, fluffig und ganz schön weich.

Heute live aus dem Gehege, auffällig überfällig, doch am Ende stehen wir hier: @Grizzly ohne Bär, mit leichter Brise von der Bar. Gerüttelt und geschürt ist uns einerlei. Wichtig nur: Die Mischung macht’s.

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Adventskalender 2021, Türchen #12: Martin Kohlstedt – Noises from the moon


Die Musik von Martin Kohlstedt begleitet mich schon seit ein paar Jahren. Wohl auch, weil seine Produktionen immer wieder mal in den mir gut schmeckenden Mixen von Robag Wruhme aufgetaucht sind. Aber nicht nur deshalb, denn sein Sound und seine Art diesen zu präsentieren, haben mich akustisch passend durch die Pandemie begleitet. Verzaubernde Melancholie, die mich berührt, wenn Martin mit einem Rhodes am Strand oder an einem Klavier auf seiner Terrasse spielt. Dann macht er aus seinem Album „FLUR“ halt auch schon mal einen Film. Ich mag alles daran. Moderne Klassik, die zeitgemäßer nicht klingen könnte.

Und dann noch das Ding, dass er das erste Konzert spielte, das ich nach dem ganzen Runterfahren des Lebens sehen und hören konnte. Ein Abend, der mir nicht nur musikalisch lange in Erinnerung bleiben wird. Der Mann ist nicht nur Musiker, er ist Entertainer. Einer, der nicht nur auf der Suche nach dem nächsten Joke ist, sondern auf der Bühne feinfühligen Humor beweist. Gerade in diesen Zeiten.

So freue ich mich wirklich sehr, dass er das Türchen zum dritten Advent liefert, das natürlich klanglich dem Anlass komplett gerecht wird. Verzaubernde Melancholie, die mich berührt. Außerdem hat er den in meinen Augen gänzlich unterschätzten Shlohmo in der Playlist – und das haben die wenigsten.

Style: Downbeat
Lenght: 00:59:58
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
1) Hanna Benn – Unfasten
2) Rolf Hansen – Gisela
3) Mia Pixley – In Between Sound
4) quickly, quickly – Lie
5) Martin Kohlstedt – AMSOMB (Marlow Re-Mood)
6) Dimlite – Back To The Universe Pt. 1
7) Natureboy Flako – Gelis
8) Shlohmo – Empty Pools
9) Djrum – Creature Pt.1
10) Feist – Caught A Long Wind
11) Martin Glass – Okinawa Fantasia
12) Martin Kohlstedt – KSYCHA (w/ GewandhausChor)
13) Eefje de Visser – Nu af aan
14) Niklas Paschburg – Winter Born
15) Natureboy Flako – Kuku
16) Tale of Us – Lies

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Adventskalender 2021, Türchen #11: mogreens – Stereo de Janeiro

Mein Lieblingskollege Mogreens, der manchmal auflegt, das meistens im Chill, war am Freitagabend aufm Land bei Klausi aus’m Osten, um diesen Mix aufzunehmen, wobei es mich besonders freut, den Klaus hier im Intro zu hören zu können. Hab den ewig nicht gesehen. Und danach gibt es dann Stereo de Janeiro und jeden Menge Perlen von Vinyl samt Knacksen, wie sie eben nur Mogreens auf die Teller packt – und das macht mir gerade die Laune ein bisschen besser. Dazu erstmal mit einem Kaffee in den Samstag starten. Ganz stressfrei und mit einem Lächeln. Und grüß mir den Klaus, Kollege!

Style: Bunter Teller
Lenght: 01:21:54
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:

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Eigentlich heißen wir Klaus · Spacedizko im Lotencast

Lieb das, was Eigentlich heißen wir Klaus immer so machen. So auch in diesem Fall: ihr aktueller Mix Spacedizko im Lotencast. Der perfekte Soundtrack für den Sonntag.

Alle Gerüchte sind wahr!

Wir konnten endlich zwei unser liebsten Inhaber des bewegten Lebens für einen Podcast gewinnen. So oft hatten wir die Hände voller Asse und mussten am Ende feststellen, dass das Leben letztlich die ganze Zeit Schach gespielt hat.
Und auch diese Geburt war keine leichte.
Doch eigentlich hat sich jede Sekunde des Wartens gelohnt..
Aber irgendwo stand doch geschrieben: „Eigentlich“ heißt eigentlich „eigentlich nicht“. Aber wenn „eigentlich“ eigentlich „eigentlich nicht“ heißt: Was heißt dann eigentlich „eigentlich“?
In unserem Falle ist diese komplexe Frage leicht zu lösen – Die Sonne dreht sich im Kreis und es heißt aus voller Brust,
Eigentlich heißt eigentlich: Eigentlich heißen wir Klaus!

Beide anders und doch so nah, ergänzen sie sich auf eine Weise die nicht nur schön anzusehen ist, sondern sich dazu auch vortrefflich anhört.
Musikalisch sind sie in ihrer heutigen Selektion irgendwo zwischen Spacedisco, Hausbesetzung, Wochenende, Fasching, Beachresort und Afterhour zu finden.

Allgemein beheimatet im Universum von Laut und Luise, Fernab und den Plattenfreunden, präsentieren sie das heutige Pimp my ride für euren Radiowecker!

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