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Schlagwort: Downbeats

Album-Stream: Boozoo Bajou – 4

[Update] !K7 Records hat die gerade erst auf Soundcloud geladenen Files mittlerweile wieder gelöscht, weshalb der Player hier jetzt leer ist. Keine Ahnung, warum die so eine Scheiße machen. Da hat man allerdings wenig Bock, zukünftig auf neue Platten hinzuweisen.

Ich habe die beiden Nürnberger Peter Heider und Florian Seyberth mit Boozoo Bajou schon lange nicht mehr auf dem Schirm. Hin und wieder, wenn ich Downbeat-Sets vorbereite, höre ich alte Tracks von ihnen und erinnere mich an wirklich wundervollen Stunden, die ich dazu einst verbracht habe. Das war es dann, ich habe schon ewig nichts mehr von ihnen gehört.

Nun aber erscheint am 31.03 auf Apollo, der Ambient-Subdivision von R&S Records, nach doch schon langer Zeit ihr nun sechstes Album mit dem Namen „4“. !K7 Records hat dieses im Stream, ich lasse es gerade zum zweiten Mal durchlaufen und glaube fast, dass es auch hiermit wieder ganz wundervolle Stunden geben kann. Entschlackt klingt der Sound im Vergleich zu den alten Sachen, strukturierter auch, viel klarer und verdammt das Herz wärmend. Das könnte sogar ein ganz großes Album werden. Ambient, sehr dezidierte Dubs, trotzdem Jazz und Soul und fast nichts mehr, was an dieses klischeehafte „Lounge“-Zeug erinnert. Hiermit schreibt sich Boozoo Bajou auf jeden Fall ganz oben auf die Liste meiner kommenden Downbeat-Sets. Riesenplatte. Und das für mich komplett überraschend wie fast aus dem Nichts.

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Wie kleine Tropen auf Tasten: Zuurb – Siarnaq Mixtape

Ich bin gerade ein bisschen traurig. Nachdem ich seit Wochen Probleme mit der Airport-Karte meine MBPs hatte, hat es diese heute endgültig zerfickt. Jetzt musste ich erstmal Kabel suchen, was mir ein bisschen dolle auf den Saque geht. Alles.

Immerhin aber konnte ich vorhin noch diesen wirklich wunderbaren Mix von Thomas laden, den er mir heute Morgen schickte und der mich musikalisch beim Suchen des Kabels begleitete, was mich auch nicht fröhlicher machte. Aber fröhlich kann eh jeder – ich mag die gepflegte Melancholie.

Thomas alias Zuurb macht jetzt einmal monatlich eine Ambient/Electronica/Bass Sendung namens Polarlichter auf BLN.fm. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind diese 60 Minuten die erste und aktuelle Ausgabe und sie sind schlicht wundervoll. Trotz zerfickter Airport-Karte.

Was mit ganz vielen Tropfen auf die Klaviatur und Streichern beginnt, bringt dann hinten raus noch schöne Schlackerbeats und Bässe mit sich. Ein Träumchen.


(Direktlink)

Tracklist:
1. Har­nes Kret­zer — Petri­chor
2. Rhian Shee­han — Imber (Stray Theo­ries Remix)
3. Levi Patel — Dis­so­cia­tion (Exten­ded)
4. Sky­wide — Flo­ral Ave­nue
5. Sou­lar Order — Trust
6. Bon Iver — Blood Bank (JacM Remix)
7. Nick Leng — Craw­led Out Of The Sea
8. Gali­ma­tias & Sor­row — Sub­side
9. Soosh Always (Shi­geto Remix)
10.Esbe — Strange Wire
11.Sorrow — 1988
12.Indian Wells — In The Streets (Hea­the­red Pearls Remix)
13.Hammock — I Could Hear The water At The Edge Of All Things

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Bass für die Hängematte und 24 Tracks für umme: SirChillicious presents – Milestones

SirChil­li­cious aus Ber­lin fährt seit ein paar Jah­ren die Seite Chil­li­cious, auf der er regelmäßig Musik aus den Bereichen Electronica, Am­bi­ent, Bass, und Downbeats kuratiert. Das machen ja leider viel zu wenige. Chil­li­cious allerdings macht das so gut, dass er jetzt wohl in seinem Netzwerk 11.000 Abonnenten gewinnen konnte. Anlässlich dessen fragte er einige seiner Lieblingskünstler ob sie nicht einen Track für eine Compi beisteuern wollten. Die ließen sich nicht lange bitten und sorgten so gemeinsam dafür, dass Chil­li­cious diese wirklich gute Compi mit dem Namen „Milestones“ zum Download schnüren konnte.

Dazugehörig hat er diesen fast zweistündigen Mix aus den 24 Nummern gemacht. Ich hab das Dingen gestern mehrfach gehört und finde es ziemlich großartig. Hier im Player vorneweg der Mix, danach dann die einzelnen Nummern.


(Direktlink, via r0byn)

Wer nicht alle Tracks einzeln laden will, kann das hier auch im Zip-Paket auf Mega tun.

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Eine gemixte Downbeat-Retrospektive von Upzet

Upzet hat sich durch die Downbeat-Archive der Jahre 1995 bis 2008 gegraben und diesen durchaus aussagekräftigen Mix daraus gemacht. „Dopebeats“, „Kaffeehausmusik“, nennt es, wie ihr wollt. Läuft hier schon im dritten Durchlauf. Schönes Ding.


(Direktlink)

Tracklist:
01. Air – Alone in Kyoto | 2004
02. Kosheen – Gone | 2000
03. Thievery Corporation – Un simple Histoire | 2002
04. Nightmares On Wax – Les Nuits (Now Remix) | 1999
05. Radio Citizen feat. Bajka – Championsound | 2006
06. Les Nubians – Makeda (DJ Spinna Remix) | 1998
07. Cinematic Orchestra feat. Fontella Bass – Evolution | 2002
08. Roni Size feat. Kruder & Dorfmeister – Heroes | 1998
09. LTJ Bukem feat. Elliot – Sunrain | 2000
10. Wax Tailor feat. Ursula Rucker – We be | 2007
11. Smoke City – Underwater Love | 1997
12. Kruder & Dorfmeister – Black Baby | 1996
13. Apollo 440 – Stealth Mass in F#m | 1997
14. Aphex Twin – Ventolin (Deep Gong Mix) | 1995
15. Coco Rosie – Promise | 2007
16. Quantic – Westbound Train | 2008
17. Ronny Jordan feat. Dana Bryant – The Jackal | 2002
18. Nightmares On Wax – Finer | 1999
19. Bonobo – The Plug (Quantic Remix) | 2003
20. Aphex Twin – Orban EQ Trx4 | 2001
21. LTJ Bukem – Deserted Vaults | 2000

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Saafi Brothers: neues Album, ein Download, ein Video und ein Mix

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Was liebte ich einst den Sound der Saafi Brothers. Also schrieb ich im Adventskalender 2012 über sie:

Musikalisch kenne ich Gabriel le Mar schon ewig und spätestens seine Produktionen, die er damals zusammen mit Michael Kohlbecker und Alex Azary unter dem Projekt Saafi Brothers (Facebook) in die Läden brachte, brachte die drei lange ganz oben auf meinen damals ewig langen Zettel, den ich immer dabei hatte, wenn ich meinen Plattenladen, das Berliner Space Hall ging.

Als diese Space Night Sache auf Elektrolux damals steil ging, landeten die Platten der Saafi Brothers gerade auf den Chill Out Floors der Goa-Partys und irgendwie war es so, als wären sie genau dafür gemacht worden. Dub, Bässe bis zum Anschlag, kleine Synth-Lines mit verspielten Melodien und immer den Geruch von frischem Gras im Ohr. Kaum ein anderer brachte dubbige Downbeats so haargenau auf den Punkt wie eben diese drei. Heute kosten die CDs gebraucht ein Vermögen, ich habe die alten Alben hier noch auf Vinyl im Regal stehen.

Nun ist es so, dass die Saafis es tatsächlich gepackt haben, ein neues Album aufzunehmen. „Life on the Roadblog“ wird es heißen und im Februar 2014 auf einem der letzten ‚großen‘ Psytrance Labels kommen, welches sich bis ins Jahr 2014 retten konnte: auf Iboga. Das passt ganz fantastisch. Es gab wohl eine Neubesetzung und das Album wurde, anders als die Vorgänger, komplett live eingespielt.

Ich hatte die Gelegenheit, „Life on the Roadblog“ schon hören zu können und es wird zumindest allen meinen Erwartungen gerecht. Dub, Bässe, Atmosphäre. Wie ein dicker Joint in Form akustischer Wellen.

Die Promo für das Album läuft, weshalb es wohl auch diesen Mix gibt, der ganz wunderbar einen Querschnitt des Schaffens der Saafi Brothers darstellt. Vorneweg die Klassiker, hinten dann auch neues Material.


(Direktlink)

Außerdem, das macht man heute so, wurde die Nummer „Moving Crossroads“ mit einem sehr schönen Video bebildert.


(Direktlink)

Und wem das immer noch nicht reicht, der kann sich genau jene Nummer auch downloaden.

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Ein Mix für den Hängemattenmittwoch: FC Shuttle vs DJ Systolische Phase

Ich kriege am Tag 5-10 Mails mit irgendwelchen Links zu irgendwelchen Mixen. Jeden Tag. Ich kann die gar nicht alle hören, ich kann die meistens nicht mal anklicken, mir fehlt dafür dann doch meistens die Zeit. Wenn ich sie dann aber doch mal habe, klicke ich eben schon auf diese Mixe. Wann ich das tue ist nicht kalkulierbar, eben immer so, wie es gerade passt. Manchmal bin ich dann nicht so ganz in der Stimmung, mich auf den jeweiligen Sound einzulassen. Da kommt dann Dubstep wenn mir der Sinn nach Deep House steht, oder Drum & Bass wenn mir gerade nach Dub ist. Und so weiter und so weiter. Manchmal passt das alles nicht.

Aber hin und wieder passt einfach alles und ich bekomme eine Perle wie diese hier ins engmaschige Netz gelegt. Downbeats in seinen schönsten Farben mit einer exorbitant großartigen Tracklist, exzellent gemixt. Macht mir gerade den Tag, auch wenn die Hängematte ganz weit weg scheint. Gemixt wurde diese kleine Reise mit großen Etappen von Chris alias Systolische Phase und FC Shuttle.


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Mix: Das Kraftfuttermischwerk – Aging Wooden Textures (recorded at Villa Straylight at 30C3)

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Hamburg, 28.12.2013, Chaos Communication Congress, Villa Straylight. Einmal durch alles, was einem nicht auf den Saque gehen kann. Die uralten Thinner-Perlen, nebst dem frischen Shoegaze-Sound von Stumbleine, verstaubtem Psymbient ala Human Blue oder psyflorierendem Dub von Stress Assassin. Dazu allerhand Bässe und natürlich eine Prise Dubstep. „Zum Chillen“ war die Bedingung für diesen ziemlich wunderbarem Floor im Congress Center in Hamburg. „Zum Chillen“ kann ich.

Zünden Sie die Joints, legen Sie sich auf den Rücken, schließen Sie die Augen. Begeben wir uns auf eine kleine Reise durch den Wald der auf Synapsen tanzenden Töne. Das hier ist der akustische Flugbegleiter. Praise the Sonntag!


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Tracklist:
Transient – Warm Night Lullaby
Taho – The River Of Grace
Mondfabrik – Lluvia
Lufth – Duisburg Links
tlon – While My Tears Swept Away
Hieronymus – Waiting
Stress Assassin – Time
Stress Assassin – Emotion Trakker
Human Blue – Communicate
Robot Koch – Jupiter
Sorrow feat. CoMa – Dalliance
Sorrow – Maelys
Submerse – Monochrome
Robots Don’t Sleep – So Bad (Synkro Vocal Mix)
Stumbleine – Try to Remember Me
Stumbleine – Light Sleeper
DFRNT – Headspace
Clubroot – Talisman
Kwality – Doug Wilson
Sorrow – Embrace
Audialist – Serpent
Biome – Havana VIP
Erykah Badu – On & On (Booty Fade Remix)
Geode feat. C Tivey – Ruh
Noman – Passing by
Sorrow – Shadowed Doubt
Phaeleh – Journey
Phaeleh – In The Twilight
Kryptic Minds feat. Alys Be – Time Flies
James Blake – Limit to Your Love
Shed – The Bot
Bugge Wesseltoft – Yellow is the Colour
Charlotte Gainsbourg – Hey Joe
Stumbleine – I Wanna Dance With Somebody
Stumbleine – Lon Lon

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk – Träumerlein 2

Weil ganz ohne Downbeats ja sowieso nicht geht, weil Johannes auch gerne einen Mix von mir in seinem Kalender haben wollte und weil die beiden Mixe ganz wunderbar zusammenpassen. Vorhin gab es die 4-to-the-floor-Nummern, hier jetzt Perlen aus der Abteilung Breaks, Downbeats, Bass und ein kleines bisschen Jazz. Blümchensex-Ohrgasmus quasi.


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Tracklist:
01: Snowy Intro
02: Tom Day & Laura Lethlean – Couldn’t Be Alone
03: Das Kraftfuttermischwerk – Türöffner
04: Om Unit – Folding Shadows
05: Synkro & Manos – In my Arms
06: Flume feat. Chet Faker – Left Alone (Ta-ku Remix)
07: City – Am Fenster
08: St. Germain – Sure Thing
09: Gas-Lab & Traum Diggs – Jazz Hop (feat. Natayla)
10: Scrounger – Innere Werte (Duererstuben Remix)
11: KOAN Sound & Asa – Starlite
12: Robot Koch – So Bad (Synkro Vocal MIx)
13: Submerse – Spending Time
14: Nils Frahm – You
15: Bonobo feat. Andreya Triana – The Keeper
16: Piano Party – Heutnacht
17: Love the Cook – Bao Quan
18: Author – In The Sky
19: Tsching – Zeitlos
20: Manfred Krug – Machs gut, ich muss gehen (Baby, It’s cold outside)

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Adventskalender 2013, Türchen #08: Progolog – Im Morgennebel am Waldesrand

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„Was mit Piano wäre schön.“, sagte ich, „Das macht immer keiner.“, sagte ich auch zum Klavier spielenden Johannes und wusste, dass er das gut hinbekommen würde. Wie gut das dann aber tatsächlich wurde und das ich sein Kalendertürchen dann fast eine ganze Woche lang in Dauerschleife höre würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht.

Zu Wochenbeginn lag der Nebel verdammt tief über dem Land. Waschküche. „Melancholische Natur“, dachte ich und lies mich von diesen kleinen Pianomelodien durch die Tage bringen. Was für eine Playlist! Sie hat von all dem was, was ich liebe. Schwermut, wie man sie nur im Winter kennt. Trotzdem akustische Schönheit.

Die perfekte Soundwolke für einen Sonntag im Dezember, an dem die zweite Kerze zu lodern beginnt. Besser kann man einen solchen nicht vertonen. Definitiv schon jetzt einer meiner diesjährigen Lieblinge.


(Direktlink)

Style: Downbeats & Piano
Lenght: 00:59:43
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. Josh Winiberg – From Within
2. Terranova – Midnight Melodic (Chase The Blues) (feat. Cath Coffey)
3. DJ Krush – Final Home [Piano Mix] (feat. Esthero)
4. Jota A Ene – Piano
5. Dub Tractor – Scary HH Loop
6. Agnes Obel – Riverside (Lulu Rouge Remix)
7.Josh Winiberg – First Light (Electronica Remix)
8. Nils Frahm – Says
9. Björk – Oceania (Piano & Vocal)
10. Ludovico Einaudi – Walk (Phaeleh Remix)
11. Fort Minor – Where’d You Go (Mordok Dubstep Remix)
12. Rhombus – Piano Dub
13. Koru Skilla – Follorn Piano Dub
14. Nils Frahm – Re (Helios Rework)
15. Aphex Twin – Avril 14th
16. Mono Fontana – Tarde, De Tu Lado

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Mixmag in Session: KOAN Sound & Asa (Influences Mix)

KOAN Sound und Asa haben mit ihrer Sanctuary EP gerade ein ziemlich dickes Ei in den jahresendlichen Release Korb gelegt. Ich mag diese sehr. Und weil Release-Zeit auch immer Promo-Zeit ist, haben sie für das Mixmag Magazine diesen Influences Mix gebacken. Sehr ambient und mit einer Tracklist, die in mir als ollem Ambient-Liebhaber eine gemäßigte Schnappatmung auslöst. Freitagabend nach einer Woche, der ich vier Zähne geschenkt habe und die mich generell ziemlich müde machte, kann mir jetzt was besseres gar nicht passieren. Was für eine Tracklist! Die ganzen alten Reisebegleiter. Lieblings!


(Direktlink, via Zweibeiniger)

Tracklist:
Ólafur Arnalds – Near Light
Sigur Rós – Varðeldur
Sorrow – 21/12/2012
Nightmares On Wax – Les Nuits
Air – Alone In Kyoto
Bonobo – Ten Tigers
Hammock – Dark Beyond The Blue
Burial – Broken Home
Brian Eno – Steal Away
Casilofi – The Little Things in Life
Daughter – Love (Synkro Edit)
Aphex Twin – Rhubarb
Roqqert – One Step Beyond
ZiD – I Need 5 Minutes Alone
Jon Hopkins – Abandon Window
Burial – Endorphin
Sepalcure – Outside
Robert Glasper – Dillalude #2 (The Light)

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