Ob eine Anzeige schon rausging, ist bisher nicht bekannt, aber:
10 KommentareSchlagwort: Donald Trump
Nach außen getragene Eitelkeiten können durchaus unterhaltsam sein. So wie im Falle von Arnold Schwarzenegger und Donald Trump. Trump hatte sich auf Twitter über den Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien lustig gemacht, da er eine TV-Show übernommen hatte, die vorher Trump moderierte. Dabei brachen die Quoten weg und Trump wollte Schwarzenegger dann wohl wissen lassen, wen er für die geilste Schlange des ganzen Universums hält: sich selber nämlich. Wenig überraschend.
Wow, the ratings are in and Arnold Schwarzenegger got "swamped" (or destroyed) by comparison to the ratings machine, DJT. So much for….
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) January 6, 2017
being a movie star-and that was season 1 compared to season 14. Now compare him to my season 1. But who cares, he supported Kasich & Hillary
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) January 6, 2017
Schwarzenegger jedenfalls ließ das nicht auf sich beruhen und twitterte ein Video, in dem er Trump vorschlägt, einfach die Jobs zu tauschen. „Hey Donald, ich habe eine großartige Idee. Warum tauschen wir nicht einfach unsere Jobs? Du übernimmst das Fernsehen, weil du so ein Quotenexperte bist, und ich übernehme deinen Job. Dann können die Leute endlich wieder ruhig schlafen. Mhm?“
The National Prayer Breakfast? pic.twitter.com/KYUqEZbJIE
— Arnold (@Schwarzenegger) February 2, 2017
Möglich ist das nicht. Als geborener Österreicher kann Schwarzenegger in den USA nicht zum Präsidenten gewählt werden. Das allerdings störte ihn nicht, im Wahlkampf Hillary Clinton zu unterstützen. Als Republikaner. Vielleicht mag der Donald ihn auch deshalb nicht mehr ganz so gerne.
Einen Kommentar hinterlassenDie Ablehnung gegenüber Trump trägt mitunter sehr merkwürdige Züge. So verkauft eine englische Firma gerade Schlüpper mit Donald Trumps Gesicht als Bremsspur. Keine Ahnung, wer so etwas kaufen oder gar tragen würde. Sexy stelle ich mir anders vor. Gibt es offenbar auch nur für Männer.
Stain printed on the outside of the underwear. If you would prefer it on the inside, or you don’t want our logo on the front of the pants or you just wanna say hi, drop us a message in the „special instructions“ box at checkout.
(via Dangerous Minds)
Eigentlich war Nicole ganz happy mit ihrer Wahl. Jetzt, vier Monate später allerdings, trifft das nicht mehr so ganz zu. „Konnte ja keiner ahnen“ zählt da halt nicht.
(via Shahak Shapira)
„Alles kommt wieder“, hört man Leute ja immer wieder mal sagen. In der Mode, der Kunst, der Musik – „alles kommt wieder“. In den 1960ern gab es mal ein Rezept, für das man Bananen mit Schinken und Hollandaise überbacken hat.
In den 2010ern kommt halt auch wieder Wurst mit Banane auf den Teller. Die Hollandaise fehlt zwar und die Ähnlichkeit zu einem aktuellen Zeitgenossen ist sicher nur zufälliger Natur, aber ein bisschen Remix muss schon sein. So wie in der Mode, der Kunst, der Musik.
Ein KommentarA contact sends along a picture of a bookcase in what’s called the Old State Department Library in the EEOB. It’s the first thing you see.
(Christopher Hayes)
4 KommentareThe bookshelf where Obama used to keep his books during his presidency from pics
Neben dem Weißen Haus wird gerade gebaut. Aus diesem Grund steht dort ein Kran. Greenpeace-Aktivisten haben diese Möglichkeit genutzt und ein „Resist“ Banner an den Kran gehängt, das dann neben dem Weißen Haus hing.
Greenpeace activists deploy a banner on a construction crane near the White House reading “RESIST” on President Trump’s fifth day in office.The activists are calling for those who want to resist Trump’s attacks on environmental, social, economic and educational justice to contribute to a better America.
(Direktlink, via Just)
Ich weiß es nicht, halte diese Frage aber für durchaus berechtigt und folge der halben Zwiebel in einer Plastiktüte jetzt mal. Trump folge ich dort nicht, aber das versteht sich ja von selber.
What if this account that is simply half an onion in a Ziploc bag ended up with more followers than @realDonaldTrump? pic.twitter.com/D28lODPZLO
— Half An Onion (@HalfOnionInABag) January 20, 2017
Bis auf die Briten scheinen die Nationen im Umgang mit dem neuen amerikanischen Präsidenten etwas verunsichert. So richtig traut sich keiner aus der Deckung. Diplomatisches Geplänkel. Anders in den Niederlanden, die gehen einfach mal auf Trump zu und sprechen eine Sprache die dem Präsidenten sehr wohl geläufig sein dürfte. Vielleicht besucht er die Niederländer ja jetzt schon bald.
(Direktlink, via Detektor.fm)