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Schlagwort: DJ-Mix

Psychedelischer Ambient an Dub in einem Mix

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Der Mix läuft seit ein paar Tagen hier in der Schleife. Weil er zur Sonne passt, weil er einen den Geruch von Gras in die Nase treibt, weil er herrlich vor sich hinknarzt, weil man den Synthies beim Reden zuhören kann. Ich habe die Art von Sound lange nicht mehr bewusst gehört, dorthin wird es auch ganz sicher alsbald wieder gehen, aber im Moment ist das Dingen von Psyamb ziemlich präsent. Da stört es kein bisschen, dass die Tracks schon aus den Jahren 2000-2005 stammen. Im Gegenteil, das könnte rückblickend die Blütezeit dieses Genres gewesen sein.

[audio:https://archive.org/download/Psyamb59Apr262013/psyamb59Apr262013.mp3](Direktdownload)

Tracklist:
01. Light Ages (Dymons Remix) – Gaia Nima
02. Coping With Babylon – Quanta
03. Pluto – Vonoom
04. UFO – Nako
05. Dub Ripples – Androcell
06. Lowland – Detson Engineering
07. Cape East – Outernational Spacelords
08. High ‚N‘ High – Jaffa Heights
09. I.D – Mendras
10. Soma 5 – General Dealer
11. DJinn – Quirk
12. The Wow Signal – Harmonic 33
13. Dub In C Minor – Harry Steel
14. Hamaca Surf – Xavier Flux
15. Some Day – Secret Lab
16. Peace Dub And Tranquility – Roudoudou
17. 12 O’Clock – Serious Smokers

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Dubstep für die Hängematte: Solitude – Vol.18

Solitude, der wahrscheinlich ambienteste Dubstepper des Planetens, hat sich aufgemacht den 18. Mix seiner Entspannungstherapie in Dubstep vorzulegen und diese vor ein paar Minuten hochgeladen. Viel Atmo, viel Seele, keinen Stress und wärmendes Bassgewummer. Ganz so, wie man das von seinen musikalischen Reisen gewohnt ist.


(Direktlink)

Tracklist:
Jafu – No More
Formless & Noman – Encounter
Quantum Soul vs Lamb – Strong Root
Barefoot – Rising & Falling
Indigo – Golden Proportion
Congi – Jagged
Geode Feat Earl T & C Tivey – Ode
Vivek – Asteroids
Inkarv – Days Gone By
Perverse – Idle
Nanobyte – Another Promise
Clubroot – Serindipity Dub
3rdeye ft. Ozz & Akshay Kalawar – Voodoo Girl
Vaun – Listen
Formless – False Reality
Late – Dreams Are
Asc Ft. Riya – The Touch (Vaccine Remix)
Indigo – Neveah
Pheral – Residue
Inofaith – Many Nights VIP
Vaun – Optimism
Pinch & Distance – Terminate
Piezo – Isis
Klax & Disonata – Lost Souls
Kaiju Ft. Flowdan – Hunter
Demon – Degrees
SP:MC – Declassified
SP:MC – Air Lock
FNC – Code Signal
Feonix – Garmonbozia
Dubtek – Linear
Wayfarer – Shaman
Kaiju – Snagglepuss
Eleven8 – Nevertheless
Jafu – Afraid Of You
Mala – Changes
Quest – Stand
Synkro – Everyday
Pariah – Orpheus
Toasty – The Knowledge
Joy Orbison – Hyph Mngo

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Downbeats für den Sonntag

Bei mir geht’s gerade etwas drunter und drüber, was sich natürlich auch auf das Blog hier auswirkt. Deshalb so was wie auf „Sparflamme“ und was könnte dazu besser passen, als dieser Downbeat-Mix von Matthew Charles, der nicht nur mit einer ordentlichen Playlist, sondern vor allem technisch zu überzeugen weiß. Der Sonntag-Schön-Soundtrack.


(Direktlink)

Tracklist:
1. Gramatik – Muy Tanquilo (Re-Edit)
2. Superpitcher – Who Stole The Sun – Original Mix
3. Theivery COrporation – Lebanese Blonde (Original Mix)
4. Supermayer – Don’t Let The Sun catch You Cry (Original Mix)
5. Massive Attack – Be Thankful For What You’ve Got
6. Martine Girault – Revival
7. 80s Casual – Fiesta (Original Mix)
8. Passenger 10 – A dessert Night (Original Mix)
9. Minus Blue – Sweet Harmony (Original Mix)
10. The Revenge – Looking Up To You (Original Mix)
11. Nightmares On Wax – You Wish (Original Mix)
12. Groove Armada – Paris
13. Bill Withers – Lovely Day
14. Banda Sonora, G Club – Guitarra G (Afterlife Remix)
15. The Sabres Of Paradise – Smokebelch II (Beatles Remix)

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Ein Mix aus LTJ Bukem

Mir war vorhin nach dem alten, schwer atmosphärisch geschwängertem Sound von Herrn Bukem, der eigentlich Daniel Williamson heißt. Also suchte ich eine Weile. Mach‘ ich öfter mal. Wenn dir das Internet gerade nicht das gibt, was du gerne hättest, musst du halt auch schonmal danach suchen. Dafür ist es ja, darum ist es ja so eklatant geil.

Als ich dann was fand, wo „Atmospheric D’n’B Special“ klickte ich halt drauf und lies laufen. Fängt dann auch genau so an, wie der Name es vermuten lässt. Dann aber mittendrin gibt es einen Break und Kureno K., der diesen Mix gemacht hat, begibt sich auf die Broken Beatz- und Downbeat-Pfade, die Williamson immer beschritten hat, die aber kaum einer zu hypen wusste. Zumindest damals nicht. Dabei sind genau diese Produktionen von ihm das pure Ohrgold. Extrem schwer verjazzt, voller Soul und immer mit verdammt viel Liebe.

Ich kaufte sehr lange seine Platten. Fast immer ungehört. Und das obwohl sie nie in den Sound passten, den ich zu spielen pflegte. Das war eher immer Musik, die ich nicht zum Spielen sondern zum Hören kaufte. Heute sind das einige der wenigen Vinyls, die ich niemals nicht weggeben würde. Auch weil ich fast keine der hier gespielten Tunes nicht habe. Sie haben mich dann eben doch später durch Nächte in Bars und Kaffees begleitet, weil ich sie dann doch verdammt gerne dort spielte. Jahre nachdem ich sie einst zum Hören gekauft hatte.

Was mich bis heute daran fasziniert ist der Umstand, dass so gut wie jede Platte von ihm sowohl auf 33 als auch auf 45 außerordentlich gut klingt – je nach dem gegebenen Kontext. Das geht mit unter soweit, dass ich bis heute nicht weiß, wie er manche Veröffentlichungen tatsächlich gemeint hatte, was auch egal ist, es funktionieren ja fast immer beide Varianten total gut.

Das der Mix eher nur mit Radioübergängen und vor allem nur in 128 k/bits daher kommt, sei Kureno K. deshalb verziehen. Er ist eine durchaus aussagende Retrospektive durch die vielleicht besten Jahre des Schaffens von LTJ Bukem. Und deshalb sitze ich hier jetzt mit Kopfhörern und erinnere mich gerne zurück. Manchmal reicht das ja schon.


(Direktlink, Download via Umweg)

Tracklist:
LTJ Bukem – Atlantis
LTJ Bukem – Horizons
LTJ Bukem – Wave dump
LTJ Bukem – Earth
LTJ Bukem – Cosmic Interlude
LtJ Bukem – Fruit Chan
LTJ Bukem – Sunrain
LTJ Bukem – Coolin` Out
LTJ Bukem – Watercolours
LTJ Bukem – Tokyo Dawn
LTJ Bukem & MC Conrad – A Way of Life

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Wenn Reggae es mit Dubstep treibt: DJ Al Corino – The Original Dubsteppa Part One

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Da ist herrlich fieses Geballer bei, welches manchmal schon kurz einen über die Grenze zum Gefiedel-Step gucken lässt (bisschen cheesy ist es auch mitunter), aber ich will da heute nicht so sein, drehe die 3KW-Anlage bis kurz vor rotem Ausschlag auf und werde mich theoretisch auf ein Pädagogik-Angebot vorbereiten, was sehr pädagogisch sein wird. Da passt das.

DJ Al Corino kreuzt hierfür sehr konsequent den Reggae mit dem Dubstep und das passt selbstredend wie der Arsch auf den bekannten Eimer. Technisch über auch nur jeden kleinsten Zweifel erhaben. Und weil er davon noch viel mehr Tunes in der Tasche hat, ist das hier erst der Auftakt einer Trilogie. Und was für einer. Boom.


(Direktlink, via Blogrebellen)

Tracklist:
1. Cinematic Intro
2. Funtcase & Southbound Hangers ft Raff -(Original) Dubsteppa
3. Max Romeo – Chase The Devil (Dubstep Remix)
4. Groove Armada – Soundboy Rock (Cyrex Remix)
5. Tanya Stephens – It’s A Pity (G31 Remix)
6. Eddy Grant – Electric Avenue (Dubstep Kings)
7. Musical Youth – Pass The Dutchie (Dubstep Remix)
8. Ini Kamoze – World a Reggae
9. Ms Dynamite ft Flowdan Riko Killa P – Murder
10. Damian Marley – Welcome to Jamrock (GRiZ Remix)
11. Luniz – I Got 5 On It (6BLOCC vs. DJ 0045 and TDBZ)
12. Fugees – Ready or Not (6BLOCC vs. DJ 0045 and TDBZ)
13. Pablo Gad – When I Was a Youth(Hard Times Matta)
14. Foreigner – Cold As Ice (Specimen A Remix)
15. 12th Planet & EMU – Control
16. Dub Terminator ft Melloquence – Let it Blaze
17. OSC – Fallen Angel
18. Honorebel ft Chris Sane – Sound Clash Killing
19. FERAL is KINKY – My Selector
20. John Holt & Million Stylez – Police In Helicopter
21. Skrillex & Damian Marley – Make It Bun Dem (Dreadsquad Mash)
22. Bob Marley – Hold Ya Head (Apollo Remix)
23. 12th Planet & Juakali – Reasons (Doctor P)
24. Stenchman ft Doctor – Burning Cold (High Rankin Remix)
25. Snoop Lion ft Mavado – Lighters Up
26. Rusko – Sun is Shining Everyday (Netsky)Al Corino Personal Edit
27. Knife Party – Bonfire
28. 12th Planet & Juakali – Reasons (Wondawulf Drumstep Boot)
29. Dr. Dre – The Next Episode ft. Snoop Dogg, Nate Dogg (Hedegaard Remix)
30. Alex Clare – Too Close (Reggae Dub Mix by Jon Fx)
31. Kid Cudi – Pursuit of Happiness (Dubstep Remix)
32. The Police – Roxanne (Loo & Placido Remix)
33. Yves La Rock – Rise Up (Al Corino Secret Bootleg)
34. Pendulum – Set Me On Fire
35. Kill The Noise – Jump Ya Body
36. Hoax Tron Persist – I Dare You
37. Cypress Hill feat. Rusko – Can’t Keep Me Down
38. Twitch – Bassline Crew (FEEX Remix)
39. Snoop Lion – La La La (Jon Fx)
40. Radikal Guru – Strong Dub
41. Radikalguru And Ranking Scro – My Trees
42. The Spit Brothers – Oh Contrarians

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Discogs Mix 003 – Delta Funktionen

Und wo wir gerade beim Thema Techno sind: Delta Funktionen hat den aktuellen Discogs Mix zusammengelötet. Könnte gerade besser nicht passen. Tanzt!

This third installment in the Discogs Mix Series features Delta Funktionen with a one-take 100% vinyl mix of Detroit, Chicago, Ghetto, and Electro. Some hard to find, others easy-to-get. Some expensive, others cheap. In the end just honest and beautiful music!

After studiously educating himself on the world of electronica whilst working in a record store in his native Holland, Delta Funktionen began releasing techno in 2008. Now infusing his EP’s and LP’s on Delsin with Chicago, Detroit, electro and Italo influences, he is known for using analogue and digital tools in exciting new ways that bare resemblance to the past whilst always looking forwards.


(Direktlink)

Tracklist:
1. Omar S – Triangulum Australe (Say It In Space)
2. Paranoid London – Paris Dub 1 Instrumental
3. Omar S – Untitled
4. JTC – Beats In Space
5. Duplex – Damn Dark Wind
6. 2 AM/FM – Werkin House
7. Delta Funktionen – Sun Storm (Unreleased)
8. Allen Wright – Sexual Primates
9. Jody Fingers Finch – Jack Your Big Booty (BHQ No Acid Vocal)
10. Gene Hunt – Sound Drome
11. Sling and Samo – DJ Tool #1
12. Brothers Plonk – 21
13. Plastic Sleeves – Robosexual
14. Interfunk – Striptease
15. Time Light Curve – Magnetite
16. Dynarec – Component Zero
17. Luke Eargoggle – Untitled
18. Keith Tucker – (Techno) It’s On My Mind
19. JTC – Black Oracle

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Musik für die Nacht: Solace Podcast 009 Feat. Ghosts Of Paraguay

Hi Mam, ich habe gerade die Kopfhörer aufgesetzt und höre ein wenig* zurückgelehnte Bassmusik. Weil die mir gut tut. Weil ich die mag.

Solace haben für ihre letzte Podcast-Episode Ghosts Of Paraguay an die Regler geholt und die schweben so auf wabernden Bass-Wölkchen durch die Dunkelheit. Immer eine Hand breit Deepness unterm Kiel. Ganz so, wie ich es gerne mag. Gerade jetzt.


(Direktlink, via Jens)

Tracklist:
1.Birdy-Shelter Owsey Remix
2.owsey-I’ll remain under our antique sky
3.?
4.Phealeh-if
5.Needing You-ghosts of paraguay Kaiori Breath Remix
6.Tom Day & Laura Lethlean – Couldnt Be Alone
7.The River-Ghosts Of Paraguay
8.Burial-Fostercare
9.Hiatus & Shura – Fortune’s Fool (Clubroot Remix)
10.Late-Dreams Are
11.How To Dress Well-Cold Nites Koreless Remix
12.Ghosts Of Paraguay-Pray

*Das Zitat stimmt aus irgendeinem Track von Blake C, glaube ich zu wissen, und hieß eigentlich „Hi Mam, ich habe mir die Kopfhörer aufgesetzt und höre jetzt ein wenig elektronische Musik“. Ich benutze das sehr gerne und suche seit Jahren den Track, aus dem das stand. Wer das also gerade mal im Kopf hat, ich würde mich freuen. Danke.

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Deep House für den Frühling: Der Klient – Es wird Zeit zu bleiben

Okay, ich lass das mit Snoop Lion. Ist dann doch eher nur so zwischen „naja, geht so“ und „Hülfe, Major Lazer!“. Aber mann kann das ja mal versuchen, wa?

Kommen wir zu den wahrlich frühlingshaften Sounds in Form eines Mixes. Martin aka Der Klient hat diesen ganz frischen Mix in der Pipeline und der macht verdammt Lust auf barfuß auf der Wiese tanzen. Nachmittags. Mit einem Bier und so was in der Hand, die Sonne auf der Nase, ein Lächeln auf den Lippen, die Liebe im Herzen, Gänsehaut auf den Unterarmen, die Lebensfreude im Kopf. Tracklist gibt es keine, aber shice drauf, vertraut mir, der Mix ist genau das, was ich zu oben Genanntem hören will.

Außerdem würde ich gerne mal wieder in den Spreewald – das wäre mein Soundtrack dazu, aber das nur am Rande.


(Direktlink)

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Eine Stunde durch die Produktionen von Lenzman: Myskool Vol. 19 – All Lenzman

Ich liebe den Drum’n’Bass, wie Lenzman ihn spielt. Das dürfte hinlänglich bekannt sein. Jeder Mix von ihm ist eine definitive Granate in den Kniekehlen, die dann zwangsläufig zu schlackern anfangen. Viele seiner Mixe basieren allerdings auch auf dem, was er selber produziert oder remixt. Sie sind das Gerüst auf dem alles andere basiert. Mick aus München hat jetzt mal alles andere weggelassen und diese 63 Minuten einzig dem gewidmet, was auf Lenzmans Feder stammt oder wo er noch mal Hand anlegte. Und das ist ein Riesen-Mix, ein Killer, der mich sehr lange auf meinem Player begleiten wird. Soviel ist mal klar!


(Direktlink | Danke, Mick!)

Tracklist:
Lenzman & Treez f. Jo S – Stuck
Lenzman – Silhouette
Lenzman f. Cliff – Lose You (VIP)
Lenzman f. Riya – Bittersweet Part 2
Lenzman – Masquerade (Die, Interface & William Cartwright Remix)
Lenzman – Masquerade
Total Science & S.P.Y f. Kevin King – Past Lives (Lenzman Remix)
Heavy1 – Xiphactinus (Lenzman Remix)
Lenzman – Lasers
Lenzman – Flamethrower
Lenzman – Wordsworth
Lenzman & Treez f. Jo S – Stellar
Lenzman & Switch – Ice Cold Soul
Alex Clare – Treading Water (Lenzman Remix)
Alicia Keys – Unthinkable (Lenzman Bootleg)
Lenzman – Broken Dreams
Drs f. Lenzman & Jehst & Riya – Holding On
Lenzman f. Jo S – Fade Away
Lenzman f. Riya – How Did I Let U Go
Lenzman f. Riya – Open Page

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Mala – Essential Mix BBC Radio 1

Jepp, beste Mischung für diesen Samstag. Mala spielt sich zwei Stunden durch seine Lieblingstracks. Vorneweg bisschen Ambient, Dub und ein paar Roots, hinten dann genau den Dubstep, den man von Mala erwartet. Schönes Ding!


(Direktlink, Direktdownload, via r0byn)

Tracklist:
Mark Pritchard – Unknown  
Augustus Pablo – East Of The River Nile
Little Roy – Hurt Not The Earth   
Dennis Brown – Promised Land   
Bob Marley – Running Away   
Rhythm & Sound – Friend   
Aly & Robbie – Shabby Attack   
Mala & Aimbad – Noche Suenos   
Ballak Sissoko & Toumani Diabat – Bafoulabe   
Mala – Body Clock Delay   
Mala & Sgt. Pokes – Answer Me   
Quest – Dubfoot   
Mala – Lean Forward   
Silkie – Neckback   
Mala – Blue Notez   
Coki – Intergalactic   
Loefah – Punisher   
Mala – Torn At The Roots   
Coki – Serious   
Coki – Coral Reef   
Fat Freddy’s Drop – Cay’s Crays (Digital Mystikz Remix)   
Compa – Alpha   
Kahn – Badman City (feat. Flowdan)
Pinch – Swish (Distance Remix)   
Mala – Miracles
Las – Tic   
Mala – Changuito   
Mala – Cuba Electronica   
Loefah – Disco Rekka   
Tunnidge – Twenty12   
Kromestar – Jedeye   
Kode9 – 9 Samourai   
Mala – Eyez VIP
Swindle – Last Minute Googie   
Mala – Stand Against War (VIP)   
Mala – Changes (James Blake Remix)

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