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Schlagwort: DJ-Mix

Adventskalender 2013, Türchen #16: Oakin – Bassfutter

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Nicolas aka Oakin, eigentlich berühmt berüchtigt für seine immer grandios deepen Dubstep-Sets, tritt hier dem Monat angemessen einfach mal auf die Bremse und fischt im Bassgewässer um 120 BPM. Und das mitunter gar auf den „geraden Pfaden“. Gelungen, wie ich finde und mit jeder Menge altbekannter Namen in der Tracklist.

Ein guter Start in die Woche.



(Direktlink)

Style: Bass
Lenght: 01:47:19
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Phaeleh – For you
Bonobo – Cirrus
Glas Coffee – Shining Love
Maximilian Blach & Rafaele Castiglione – Beautiful World of Fantasy
Dauwd – Ikopool
GoldFFinch – 11th Hour
Claude Von Stroke – Urban Animal
Rowl – Sirius
Rowl – Egipto
Eplp – Wishes of You and Me
Phaeleh ft- Cian Finn – Night Ligths
Bonobo – Sapphire
TeeFreqs – Economics of Romance
JaFU – Pocket Change
B9 – Dusty
Geode – Groove Booty
TeeFreqs – Wide Awake
C Tivey & Geode – Ruh
Cluekid – Fossil
Blackleg – Uncharged
Arkwright – Bad Day
Submerse – Algorithms and Ghosts
Tom Encore – Hints
Commit & Matrices – From Way Up Here
Infra – Insectivora
Ipman – Sensory Deprivation
Dubtek & Infra – Wake Up
JaFU – Impulse
JaFU – Lone Kimono
Baitface – Orbital
Congi, Geode, B9 – Scrumpy
Ndread – Ascention
Data – Fall of Phaeton

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2013, Türchen #15: RO•ST – Trips Aufgrund Relativer Dimensionen Im Sternenzelt

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Die Jungs von RO•ST hat mir der Kollege Mogreens vor geraumer Zeit mal auf den Teller gelegt. Was mich damals an ihren Mixe am meisten imponierte, ist die tatsächlich volle Bandbreite an Stilen. Es gibt kaum etwas, was die nicht in einen Mix gebraten kriegen. Dementsprechend abwechslungsreich sind ihre musikalischen Reisebegleiter.

Neben der Tatsache, dass ihr Sound so gut wie nie überaufgeregt daherkommt, bringt er auch immer noch jede Menge Seele mit. Hier brennt mittlerweile das dritte Kerzlein, das hier ist der Soundtrack dazu.


(Direktlink)

Style: Liebe
Lenght: 01:22:27
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Andy Stott – Leaving
F.U.S.E. – A New Day
Aardvarck – Je Bent Zelf Raar!
Wyoming – Afterword (Touchy Mob Remix)
Tornado Wallace – Desperate Pleasures
Drumkid – The Bell
Throwing Snow & Py – Wallow (Raffertie Remix)
Beacon – Safety’s Off
Tocotronic – Morgen wird wie heute sein (Turner’s Leiser Atem Mix)
Lake People – Point Zero
Kettel – Mannschaft
A Kid Called Drum – To The Breakdown
Jaques Palminger auf dem Anrufbeantworter
Dürerstuben – Freiherr in der Wall
Acid Pauli – Mutron Melody
Oneohtrix Point Never – Chrome Country
Bogus – Holidays
Ed Chamberlain – Styge (Ochre Remix)
Hundreds – Machine (Bodi Bill Version)
Galapagoose – One Who Can’t Move
Shed – Waved Mind
Múm – Toothwheels (Berndsen Remix)
Coco Lowres – Karl Marß Land
Botany – Agave
Bobby Womack – Stupid
Flying Lotus – Infinitum (Exile Remix)
Den Sorte Skole – Fai Yen
Auto-Pilot – Sunrise Over

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2013, Türchen #13: Sieren – Kaminfeuermischwerk

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Das schwierigste an diesem Adventskalender-Ding ist nicht etwa, die ganzen Leute anzuschreiben, um sie um einen Mix zu bitten, auf Antwort zu hoffen und darauf, diesen Mix dann tatsächlich auch rechtzeitig zu bekommen. Das schwierigste ist nicht das gefühlt endlose Downloaden derer. Nicht das Tracklisten sortieren, Taggen, Cover machen, wieder hochladen, alles zu beschreiben und darüber zu schreiben. Nein. Das alles beschränkt sich schlicht auf Arbeit. Und zwar nicht zu wenig davon. Die sich dafür zu machen muss es einem Wert sein. Mindestens.

Aber wirklich schwierig daran ist etwas anderes: nämlich die Mixe dann in eine Reihenfolge zu bekommen, die der Leidenschaft gerecht wird, die jeder von denen, die hier landen, in seinen Mix investiert hat. Das ist in der Tat wirklich nicht einfach, denn am Ende will ich den großen Mix aus 24 Mixen. Quasi den Imperativ dieser Mixe, die sich dann manchmal wie Tracks anfühlen, die zu Mixen es gilt. Das ist mein Anspruch, meine Priorität.

Ich höre die tatsächlich alle vorher und versuche die so zu platzieren, dass am 24. Dezember _das_ große Ganze dabei rauskommt. Ja. Das wollte ich eben mal ganz am Rande loswerden, was natürlich auf die Zeilen des Mixes geht, den Mathias aka Sieren für mich gebacken hat. Sorry dafür.

Sieren kommt aus dem Hause Project Mooncircle, die für mich heute wie kaum andere als der direkte Draht zum internationalem Bass-Sound der Aktualität stehen. Ansässig in Berlin kommt von denen einen Sound, den man rein vom Hören dort nicht unbedingt verorten würde. In England vielleicht eher, oder gleich ganz über dem großen Teich. Elektronische Musik geladen mit der ganz dicken Bass-Wumme, mit ganz viel Soul, jeder Menge Liebe und keiner Angst vor der manchmal würzenden kleinen Priese Pop. Elektronik einer neuen Generation, die alles in sich verbindet, was in den letzten Jahrzehnten irgendwie im Kosmos der Elektronik umherschwirrte. Das beste daran: sie scheinen keinerlei Ängste vor dieser Melange aus allem zu haben. Hauptsache es wummert untenrum besonders dick und transportiert auf irgendeiner Weise Soul. Gerne auch mit einer urbanen Melancholie, wie man sie heute nahezu überall zu spüren bekommt.

Als ich das erste Mal einen Mix von Sieren hörte, transportierte dieser für mich genau das, was hier drüber steht. Deshalb ist er hier und heute mit dabei. Und ich gehe davon aus, das aus der Ecke noch ganz große Sachen kommen werden.

Außerdem kriegt er schon mal einen Platz auf dem Treppchen für den bisher besten Mix-Namen. „Kaminfeuermischwerk“. Wie schön ist das denn? Und so klingt der Mix dann auch. Aus Maschinen sprudelnde Romantik; Punkt.


(Direktlink)

Style: Bass
Lenght: 00:54:26
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1) Troy Gunner – Capacity [Demand Records]
2) Om Unit – Healing Rain [Civil Music]
3) Blossom – See The Light [Project Mooncircle]
4) Opti – Love Me [TheChemistry]
5) Sieren – Escape [Project Mooncircle]
6) Rain Dog – Regolith [Project Mooncircle]
7) Sieren – Staircase [dub]
8) Soosh – For You (Synkro Edit) [Error Broadcast]
9) Edmondson – Junot [ElectroMagneticFields]
10) Phaeleh – The Cold In You (Djrum Remix) [Afterglo]
11) Synkro – Nights Of Pleasure [Apollo]
12) KRTS – Sunrise Over Warschauer (Sieren Remix) [Project Mooncircle]
13) Seba – Forever [Combination Recordings]
14) Robot Koch – Calle Tiera [Project Mooncircle]

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2013, Türchen #12: ColtEP – In Our Veins

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Irgendwo zwischen tief verrauschtem Dubtechno und nebeligen Ambientfeldern bettet ColtEP ihre Mixe. Eine, die die Leidenschaft für Dubtechno bis heute nicht aufgegeben hat. Kein´Wunder also, dass sie mit spiel:feld auch im Jahre 2013 noch ein Netlabel betreibt, dessen Output außerordentlich gut in die Ohren geht. Bisher gab es dort zwar nur eine VÖ, aber die Podcast-Mixe sind erste Sahne.

Ich hörte vor ein paar Monaten erstmal einen Mix von Elke und er zog mich sofort in sich hinein, sog mich regelrecht auf. Es gibt nicht mehr viele da draußen, die Dubtechno so wunderbar auf einen Punkt bekommen wie sie das tut. Sie kitzelt immer noch die sich nicht wieder und wieder wiederholenden Elemente aus dem Sound, der halt schon Gefahr läuft, auch langweilig klingen zu können. Ihre Mixe sind wie kleine Reisen durch Bergtäler, dessen Zielbahnhof der tiefe Marianengraben ist. Wunderbar selektiert, perfekt gemixt.

Wie kleine Schneeflocken, die sich hypnotisch im Wind wiegen und einen auf eine akustische Meditation einladen. Ich nehme mir die Zeit und klinke mich für 80 Minuten aus. Wir treffen uns unten. Am Marianengraben. Wenn Blixa und Meret da nicht gerade wieder rumgammeln.


(Direktlink)

Style: Dubtechno, Dub Electronica, Love
Lenght: 01:18:39
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
00:00:00. DFRNT – Concept 01
00:07:19. DFRNT – Boreal
00:12:11. Narcotic 303 – Tundra
00:18:42. Marko Fürstenberg – 070120
00:25:47. Narcotic 303 – Deserts
00:33:55. Lars Leonhard – Whispering Colors
00:41:44. Sven Weisemann – Xine XIII-Ray
00:49:43. Sraunus – Festa (Grad_U Reconstruction)
00:53:54. Am.Light – Forgotten Land *
01:02:17. Sven Weisemann – Xine XI-The Swan Of Desire
01:04:24. Docetism – Habitat
01:08:09. Martin Nonstatic – Ida Nadhi
01:15:25. Sven Weisemann – Xine XVIII-Love In Vein

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Nicolas Jaar mixt in Erinnerung an John Lennon „Our World“

Ich hänge hier zwar noch im Psy Trance fest, aber ich erinnere mich gerne daran, wie großartig der BBC Essential Mix von Jaar im letzten Jahr war, der hier immer noch in steter Regelmäßigkeit durch die Räume schallt. Jetzt legt er nach und spielt für den Other People-Podcast einen neuen Mix, der mit „In memory of John Lennon“ beschrieben wird. Wenn das nicht der perfekte Sound für unter dem Lichterbaum sein wird, weiß ich es auch nicht. Das Rat Pack ginge da natürlich immer, aber das ist hiermit wohl kaum vergleichbar.


(Direktlink, via De:Bug)

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Zeit für Psy Trance: Protonica – Assorted Waves 1

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Nach dem ganzen Geschwofe hier der letzten Tage, kann es auch jetzt ruhig mal richtig fix und trotzdem lässig durch die Hose gehen. Vorne weg: Ich hätte einen Mix der beiden unheimlich gerne im Adventskalender gehabt. Wirklich sehr gerne, aber ich war zu spät, irgendein Radiosender hatte ihnen einen solchen schon vor mir für den selben Zeitraum abgeschwatzt. Passiert, auch wenn man natürlich sackig darüber sein kann. Klar.

Ich kenne Piet und Ralf, die gemeinsam Protonica sind, schon ziemlich lange, wenn auch nur sehr flüchtig. Ich höre mir regelmäßig an, was die beiden so treiben. In den Sommern gebe ich mir mindestens eins ihrer unzähligen Live-Sets, die dann am geilsten sind, wenn die beiden in der brutzelnden Nachmittagssonne spielen, was sie meistens tun. Dann stehst du da unter vollstem Schalldruck und hast mindestens 300 glückselig lächelnde Menschen neben dir, die sich wohl in die akustische Umlaufbahn bewegen und meistens offenbar nur noch physisch anwesend sind. Ich liebe das.

Das ist für mich der Geist des Psy Trance, den ich früher mal so völlig fasziniert aufgesogen habe, der sich aber über die Jahre irgendwie selber den auch falschen Drogen und der damit verbundenen Entwicklung übergeben hat. Wie das halt oft so ist.

Aber hier steckt noch all das drin, was ich damals innig lieben lernte. Ich weiß auch gar nicht, ob es da noch andere gibt, die das so konsequent großartig durchziehen, wie die beiden das, mittlerweile big im internationalen Business, tun. Aber das muss ich auch nicht, mir reichen hin und wieder die Live-Sets der beiden, die ganz bewusst nie im Netz auftauchen. „Weil die Leute dann womöglich nicht mehr zu ihren Gigs kommen würden“, wie Piet letztens meinte. Sich rar halten, für Exklusivität sorgen ist da wohl der Plan.

Aber allzu häufig muss das ja auch gar nicht sein. Wenn dann so eine Bombe wie diese hier auftaucht, weiß ich, dass der ehemalige fast Lebensinhalt irgendwo da draußen noch atmet und das manche den noch leben und vor allem immer noch zelebrieren. Dieser Mix jagt mir hier gerade Gänsehautwellen über den Rücken. Dieser Mix ist unglaublich fucking großartig. Einer dieser Mixe, die auf dem Player einparken und nie wieder runterfliegen, weil es immer wieder mal Momente da draußen gibt, in denen eben nur genau dieser Mix geht. Ihr kennt das. Killer! Boooom! ॐ


(Direktlink)

Tracklist:
01 Protonica – Login
02 Solar Fields – In Motion
03 Lish & Yotopia – Golden Bay (Moonlight Mix)
04 Ghost Rider – Time
05 Astrix – Liquid Gold
06 Lifeforms – Illumination
07 Protonica – Codes (Zen Mechanics Remix)
08 Zentura – Light Mutations
09 Reaky – Katarza
10 Phaxe – Disturbed
11 Phaxe – Presentation

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Adventskalender 2013, Türchen #11: Die Vogelperspektive – Candle Down Spoon

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Ich mag die beiden Gefiederten nicht nur des Namens wegen sehr gerne. Schließlich haben sie einen Artikel im selbigen – alleine das verbindet uns schon mal. Das aber ist lange nicht alles. Ich kam auf die beiden, weil die im Sommer auf dem Weltkongress der Hedonistischen Internationale für Musik sorgten. Draußen auf der Wiese. Ich tat selbiges mit Rudi im Jahr davor und wir hatten in diesem Jahr dort den Keller abgerissen.

Aber ich las den Namen der beiden und dachte so „Bei dem Namen müssen die wunderbare Musik spielen.“ Irgendwie hörte ich dann später ihr Set und hatte recht. Soundmäßig lagen sie damit nämlich auf dem selben Klangkatalog wie das letztjährige Set von mir und Rudi.

House mit Seele, der ein wenig auf der Nasenspitze kitzelt. So wie die Sonne es tut. Man möchte sich zwangsläufig die Schuhe ausziehen und dazu auf einer saftigen Wiese tanzen. So fasst sich der Sound wohl am besten zusammen. Und genau den legen sie hier jetzt auch vor. Sommermusik im Kerzenlicht. Und das beste daran ist: sie funktioniert trotzdem.


(Direktlink)

Style: Deep House
Lenght: 01:10:31
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Keine.

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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John Jastszebski – Exclusive Nightflight Guest Mix – 10.12.13

Diese Woche hat der Franzose John Jastszebski den Exklusiv-DJ-Mix zu meinem gestrigen Nightflight auf Fritz beigesteuert.

John veröffentlicht seit 2010 Platten auf Baile Musik, Vinyl Kills MP3 und Bass Culture… ein richtiges Zuhause mit derzeit vier Releases hat er aber beim Pariser House-Label Phonogramme gefunden.

Passend zur kalten Jahreszeit serviert er wunderbar unaufgeregten, warmen, deepen, dubbigen House… und schon im ersten Track hört man seine Affinität zur Motor City Detroit, die sich durch den gesamten Mix erstreckt, der dann aber dann doch irgendwo zwischen Chicago und Paris endet.

Aus technischen Gründen leider mal wieder nicht auf meiner Soundcloud, wo auch die Mixe der letzten Monate liegen, sondern bei zippyshare.

Viel Spaß beim hören und bis nächste Woche,
Tobi

Tracklist:

01. Pol On – Open Your Arms (Fred P Reshape) – Freerange
02. Dj QU – Get Sum – Gymnastics
03. Special Agents – Kindered Spirits (Del-5 Mix) – Shaboom
04. Roman IV – Green Tea – Playhouse
05. Borrowed Identity – Ruhephase in D-Moll – Mistress Recordings
06. Brothers Vibe – Black – BV Black
07. Tecknoise – Without – Unclosed
08. RTX – Innervoyage – Deeply Rooted House
09. Roman IV – La Paloma – Running Back
10. Geena – Andre the Giant – Antinote
11. Pepe Bradock – Lara – Kif Recordings
12. Galcher Lustwerk – Capabilities Survey – White Material
13. DJ Boom – Kinda Kickin‘ – Phonography
14. Craig Alexander – Soul Revival – Transparent Records
15. Kerri Chandler – Mommy What’s A Record – Downtown
16. Seuil – Marmite – Hold Youth

Hier findet Ihr…

… die komplette Playlist der Sendung.
alle bisherigen Mixe noch ein mal zu nachhören.
… und hier nochmal die komplette Sendung im Loopstream zum nachhören.

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Adventskalender 2013, Türchen #10: Audite – Skeptical & open-minded

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Nach dem akustischen Geschmuse der letzten Tage heute mal wieder was Handfestes. Audite gehört hier mittlerweile zu den Residents unter der Türchen-Ausstattern und macht eigentlich alles, was gebrochen daherkommt und einen Sack voll Bass mitbringt. Gerne Drum & Bass aber eben auch immer wieder Dubstep. Den verpackt er hier schön in tiefe Spähren und holt trotzdem hin und wieder die Rute in Form eines Hammers raus. Manchmal trapt es sogar kurz auf den Snare Drums.

Ein Quasiarschtritt für die Schmusetiger, der aber verdammt gut tut.


(Direktlink)

Style: Dubstep
Lenght: 01:08:57
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01: Cymatic – Breakthrough [Dispatch]
02: Psonikadia – Further [Pretty Neat]
03: Seven – Masia Mara (VIP) [Uprise Audio]
04: Saintone – Waiting For You [Future Bass]
05: Truth – Gaza [Defy]
06: Soulware – Make A Change [Optimus Gryme]
07: TKR – Die Tonight [Paradise Lost]
08: DeNiro & Y – Scanner Darkly [Gamma Audio]
09: OIKI – Are You Scared [Dub Police]
10: Artikal – Alone In The Darkness (DJ Madd Remix) [Artikal]
11: Thelem ft. T-Man – Bring Me Down [Innamind]
12: Boot – Unit Zero [Paradise Lost]
13: DeNiro – Flipbook [Gamma Audio]
14: CJ Broad – Paradisius [Foundation]
15: Thelem – Petrichor [Artikal]
16: Kuantum ft. Mateba [IM:LTD]
17: snd – Faraway (Quok Remix) [Sparking]
18: Enigma Dubz – Get Mad [Tsunami Audio]
19: Clubroot – Lurking In The Shadows [Lodubs]
20: Clubroot – Summons [Lodubs]
21: Clubroot – My Kingdom [Lodubs]
22: Clubroot – Sjambok [Lodubs]

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk – Träumerlein 2

Weil ganz ohne Downbeats ja sowieso nicht geht, weil Johannes auch gerne einen Mix von mir in seinem Kalender haben wollte und weil die beiden Mixe ganz wunderbar zusammenpassen. Vorhin gab es die 4-to-the-floor-Nummern, hier jetzt Perlen aus der Abteilung Breaks, Downbeats, Bass und ein kleines bisschen Jazz. Blümchensex-Ohrgasmus quasi.


(Direktlink)

Tracklist:
01: Snowy Intro
02: Tom Day & Laura Lethlean – Couldn’t Be Alone
03: Das Kraftfuttermischwerk – Türöffner
04: Om Unit – Folding Shadows
05: Synkro & Manos – In my Arms
06: Flume feat. Chet Faker – Left Alone (Ta-ku Remix)
07: City – Am Fenster
08: St. Germain – Sure Thing
09: Gas-Lab & Traum Diggs – Jazz Hop (feat. Natayla)
10: Scrounger – Innere Werte (Duererstuben Remix)
11: KOAN Sound & Asa – Starlite
12: Robot Koch – So Bad (Synkro Vocal MIx)
13: Submerse – Spending Time
14: Nils Frahm – You
15: Bonobo feat. Andreya Triana – The Keeper
16: Piano Party – Heutnacht
17: Love the Cook – Bao Quan
18: Author – In The Sky
19: Tsching – Zeitlos
20: Manfred Krug – Machs gut, ich muss gehen (Baby, It’s cold outside)

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