Sieht sehr nach einer Akustik-Variante aus. Für die Metaler:innen sollte auch eine E-Variante drin sein.
https://youtube.com/shorts/Pus5BD68mjY?feature=share
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Zum Inhalt springen -->Sieht sehr nach einer Akustik-Variante aus. Für die Metaler:innen sollte auch eine E-Variante drin sein.
https://youtube.com/shorts/Pus5BD68mjY?feature=share
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Joe Grand hat sich flache Speaker, ein Raspberry Pi Zero genommen und nebst Pappe aus all dem die bisher wahrscheinlich dünnste Boombox der Welt gebaut. Mir wäre die ja ein bisschen zu bunt, aber über die farbliche Gestaltung kann am Ende ja schließlich jeder selber entscheiden. Anleitung dazu gibt es hier.
The hardware is based around a Raspberry Pi Zero 2 W computing module and ultra-thin TDK PiezoListen speakers. It also uses a Microchip CAP1166 capacitive touch sensor, a TI PCM5100A stereo DAC, two TI LM48580 piezo speaker drivers, and twenty-four NeoPixel RGB LEDs for a VU meter. It is powered by a 5000mAh rechargeable Lithium-Polymer battery. A cassette tape modified with neodymium magnets can be used to enable power to the boombox by placing it into the tape-shaped slot on the front of the circuit board.
https://youtu.be/bZFQDeBpHmg
(Direktlink, via BoingBoing)
Maartje Boer hat aus ein bisschen Draht und zwei Zahnstochern eine kleine Strickmaschine gebaut. Und die funktioniert.
(via Laughing Squid)
Nichts für den alltäglichen Gebrauch und wie so oft bei The Q einfach nur der Beweis, dass manche eigentlich unsinnigen Dinge dennoch funktionieren und ein bisschen Spaß machen können.
(Direktlink | Danke, Alexander!)
Cranktown City hat sich eine CNC-Maschine gebaut, die für ihn die Kürbisschnitzerei übernimmt und das funktioniert ausgesprochen gut.
Einen Kommentar hinterlassenLinus Akesson hat sich aus zwei C64, jeder Menge 5,25er Floppy Disks und meterweise Gewebeklebeband ein Instrument gebaut, das wie ein Akkordion gespielt wird und wie eine 8-Bit-Chiptunemaschine klingt. In der Summe ganz schön geiles Gerät mit sehr uniquem Sound.
(Direktlink, via Max)
Diese gar nicht mal allzu gruselige Monster Maske ist relativ simpel zu basteln und könnte Halloween in diesem Jahr bereichern.
(Direktlink, via The Kid Should See This)
Einen Kommentar hinterlassenIrgendwann im Frühjahr schrieb mir der Lieblingskollege, dass da bei ihm im schönen Kleinmachnow auf dem Sperrmüll dieses Motobecane rumstehen würde.
Ich schrieb ihm, er solle das Ding mitbringen, da würde ich mir was Schönes draus machen, woraufhin er antworte, dass er das eigentlich für sich haben wollen würde. Dann schrieb ich, er solle das Dingen mitbringen, da würde ich ihm was Schönes draus machen.
Ich hab das 1978er „Prestige“ mit Motobecane-Komponenten wie Bremsen und Lager, die damals im eigenen Haus gefertigt wurden, nackig gemacht und gab es zum Pulverbeschichten. Mo entschied sich für den jetzigen Grünton. Ich hätte als Kontrastfarbe dazu weiß gewählt, er entschied sich für orange, was sich am Ende als perfekt passend rausstellte.
Das ganze alte Gedöns wie die Räder und die Schutzies waren schrottreif und gingen deshalb direkt in die Entsorgung. Ich hätte gerne die Huret Schaltung übernommen, weil ich es mag, das alte Zeug weitestgehend zu erhalten. Auch der Nachhaltigkeit wegen. Der Umwerfer taugt noch, das Schaltwerk war nicht zu retten, weshalb ich ein Shimano 600 verbaute.
Das dauerte alles furchtbar lange. Auch wegen Urlaub, Sommer, diesdas. Jedenfalls hab ich gestern noch eine neue Kette raufgemacht und der Kollege hat die Hipster-Rakete heute Morgen abgeholt und die ersten 20 Kilometer damit gemacht. Ich kümmere mich dann jetzt mal um mein nächstes Projekt: ein 1980er Peugeot. Der Trend geht ja ganz klar zum Viert- oder Fünftrad. Und ich will jetzt auch ein Brötchenholfahrrad.
My Kind of porn.
17 KommentareBurls Art Hat Stunden damit verbracht, 700 Zeitungsseiten zusammen zu kleben, um da raus dann eine Gitarre zu bauen. Ginge auch einfacher, wäre dann aber halt kaum ein Video wert und vielleicht will man es auch einfach mal gemacht haben. Außerdem sieht sie halt auch ganz geil aus. Wäre eine der ganz wenigen sinnvollen Einsatzmöglichkeiten für die BILD „Zeitung“, aber klingt dann bestimmt kakophonisch.
Einen Kommentar hinterlassenDer Industriedesigner Rob Chesney hat sich für 13.000 Dollar einen 2012er Volkswagen Crafter geholt, der 200.000 Kilometer runter hat und hat sich aus dem Transporter einen durchaus gemütlichen Camper gebaut. Dieses Video zeigt den Prozess des Umbaus, welcher 6 Monate Zeit für in Anspruch nahm. Vertont hat er die ganze Chose mit entspannten Down- und Dopebeats – und ich mag diese Mischung sehr. Schönes Video.
(Direktlink, via Twisted Sifter)