Bamboo Bicycle Club bietet diverse Fahrradrahmen aus Bambus und Alu an, die man sich dann selber zusammenbauen kann. Gar nicht mal hässlich die Dinger und auch nicht sonderlich teuer.
We choose bamboo as it is easily accessible and grows in most countries and is easy to build using just hand tools. As it grows, it uses 30% more CO2 than conventional timber. Once built into a bicycle it has stronger tensile strength than steel and offers a unique ride with superior vibration dampening,
Tom hat sich für seine 1960er Vespa einen tropfenförmigen Wohnwagen gebaut. Kein Ahnung, was der TÜV dazu sagen würde, aber so lässt es sich wohl reisen.
Recycling mal anders. Kann man machen, ob man sich die dafür notwenige Arbeit antuen möchte, weiß ich jetzt nicht. Und der Beweis, dass das möglich ist, ist hiermit durch Burls Art dann ja jetzt eh erbracht.
Die BMX-Pros Scotty und Matty Cranmer haben zusammen mit Ricky Hoffman ein maßgeschneidertes „Achterbahnrad“ gebaut, mit dem sich die Fahrer über Hindernisse rollen können. Das sieht nicht sonderlich lässig aus, scheint aber überraschend gut zu funktionieren.
Klar wäre es einfacher, schnell mal loszugehen und sich so ein Ding zu kaufen. Vor allem würde das deutlich fixer gehen. Aber manchmal geht es ja auch einfach darum, so Sachen mal selber zu bauen. Wenn man es kann. Und dabei zuzusehen ist halt mindestens auch ein bisschen faszinierend.
Max Maker hat offensichtlich Geld und einiges an Zeit darin investiert, für seine Mülltonnen eine Schienenanlage zu bauen, die Dinge dann zur Abholung durch den Garten transportiert. Gut: wenn das Konzept automatisch dafür sorgt, dass die Tonnen am richtigen Tag zur Entsorgung dort bereit stehen, wo sie stehen sollen. Schlecht: seinen Müll bis zur Tonne muss man immer noch selber tragen.
Der Musiker Cristian Jeffries hat sich ein kleines Instrument gebaut, das optisch an ein Seifenblasenstäbchen erinnert und auch so klingt, wie ich mir klingende Seifenblasen vorstellen würde. Außerdem leuchtet es sehr schön bunt.
Dieser Gentleman aus dem kanadischen Victoria hat sich selber ein Schneeschiebefahrrad gebaut und ich fürchte, dass ich ein solches auch gebrauchen könnte, wenn es hier mal wieder schneit und sie den Schnee wieder von der Straße auf die Radwege schieben.
Erik Grankvist hatte keine Lust mehr auf sein Leben in der Großstadt, zog sich mit gerade 18 Jahren in die Wildnis eines schwedischen Waldes zurück und baute sich dort ganz traditionell eine Blockhütte ohne elektronisches Werkzeug zu nutzen. Nachdem er damit fertig war, machte er diesen Film über diese Zeit. Der ist nicht nur entschleunigend sondern auch ziemlich inspirierend, wie ich finde. Kleiner Hinweis: der Mann ist Jagen gegangen und hat Tiere zerlegt, was bildlich auch im Film gezeigt wird.
When I was 17 I became tired of living in Stockholm Sweden. I didn’t connect with people and sought something bigger in life. I became obsessed with the idea of just packing a rucksack and wondering off into the vast forest of Sweden to create my own life, living off the land and build a log cabin. My Grandparents owned forest so I spent more and more time with them over weekends and such, wondering out and dreaming of my obsession. When I turned 18 I told everyone of my plans and I received a gopro camera from my parents, so I could at least film some of my adventures. I hadn’t thought about filming anything but I did so. And that basically became this film. I later on also became very passionate about filming, accumulating better gear. I filmed and edited everything myself.