(via EPICponyz)
Ein KommentarSchlagwort: Digital Art
Bei West Coast Shaving haben sie sich 30 legendäre Rockbands genommen und alle Köpfe der jeweiligen Mitglieder zu einem Portraitfoto zusammengeschmolzen. Viele Bands hängen eben doch an ihren Frontmännern, die so gut wie immer als erste durchscheinen.
(via Laughing Squid)
Schöne Visualisierung des alltäglichen U-Bahn-Verkehrs in London. Sieht in New York, Paris, Moskau oder in Berlin vermutlich nicht anders aus, aber von dort aus hat es bisher halt keiner gemacht. Hier mehr Infos dazu.
A visualisation of 562,145 journeys on the London Underground network, from a 5% sample of Oyster-card journeys during a week in 2009.
The route that an individual took across the network was predicted by a custom written journey planner. Which correlated with TFLs recommendation.
The journey planner and route finder were both written in Python and the visualisation was created using C++ with openFrameworks and GLSL for the position computation.
(Direktlink, via this isn’t happiness)
Hübsches Video von Niklas Coskan, das ein bisschen im Neonstyle der 80er daherkommt und bestens zu Andhims Track „Spayce“ passt. So kann eine Woche anfangen.
(Direktlink, via Doobybrain)
Und die dürfen das. Auch weil Adobes Photoshop die virtuelle Welt auf immer hin verändert hat.
http://youtu.be/QmYc1MNJaQc
(Direktlink, via Laughing Squid)
Hier noch das erste Photoshop Tutorial ever.
Einen Kommentar hinterlassenSchöne Spielerei von Dan Neame, dessen Browser Tool Audio Landscape in Chrome und Firefox Audiodateien in dreidimensionale Landschaften übersetzt, die dabei überflogen werden. Schade nur, dass man die eigenen MP3-Files dafür erst hochladen muss, ansonsten aber eine doch hübsche Idee, die sicher auch optisch noch ausbaufähig ist.
(via Laughing Squid)
Der CGI-Künstler, Leveldesigners und Umweltkünstler Benoît Dereau hat mit Unreal Engine 4 ein Apartment visualisiert, das realistischer kaum aussehen könnte. Selbst wenn man es an der Realität messen würde. Wahnsinn, was CGI, und Leute die da dran sitzen, heute alles kann.
Mit Strukturen von CGTextures, 3D-Möbeln von Designconnected und architektonischen Modellen von Evermotion–abgerundet durch einen Soundtrack von Sigur Rós–zeigt das Ergebnis das im wahrsten Sinne des Wortes unheimliche Potenzial des Renderns. Während schon die Ersten auf YouTube jammern, dass es noch Jahre dauern könnte bis Konsolen in der Lage sein werden, ein derartiges Level an grafischem Realismus darzustellen, staunen wir über die zukünftigen Möglichkeiten für Gamer, Entwickler und Immobilienmakler.
(Direktlink, via Creators Project)
(via Blogbuzzter)
Es ist kein Geheimnis, dass Websiten Fotos, die dort einzustellen sind, komprimiert um den eigenen Datentraffic so gering wie möglich zu halten. Instagram macht da keine Ausnahme.
Künstler und Tüftler Pete Ashton aka Art Pete hat die digitale Kompression getestet indem das selbe Foto 90 mal hintereinander auf seinen Instgram-Account lud, einen Screenshot machte und diesen wieder hochlud.
Er hat den Versuch mit insgesamt 4 Motiven gemacht und die Kompression jedes einzelnen Vorgangs erledigt den Rest.
https://vimeo.com/119655750
(Direktlink)
Wenig überraschend: viel bliebt da nicht übrig. Die Aktion erinnert mich ein wenig an das Roxette VHS Tape, das immer und immer wieder kopiert wurde.
11 KommentareBeeple ist Grafik-Designer, VJ, macht Videos, Filmsachen im Allgemeinen und Animationen dafür im Speziellen. Dieses zweiminütige Zeitraffervideo zeigt zwei Stunden seiner Arbeit von Vorgestern. Unterlegt mit Squarepusher. Arsch auf Eimer.
https://vimeo.com/119146308
(Direktlink, via Deepgoa)