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Schlagwort: Design

Ein Regenschirm, der Abdrücke von Katzenpfoten hinterlässt

Manchmal sind es die ganz kleinen Dinge, die auf wundersame Weise einfach nur sehr schön sind. So wie dieser Regenschirm des Chinesen He Yue, der, immer wenn man ihn auf den Boden tippt, je nach Beschaffenheit des selbigen einen Abdruck einer Katzenpfote hinterlässt.

After the rain, some people will pack their umbrellas and use them as walking sticks. After observing this behavior characteristic, we redesigned the umbrella tip to make this behavior more reasonable. The rubber umbrella tip in the form of cat claws leaves a trail of „cat“ footprints when used as a walking stick. This poetic expression adds more fun to life and describes the warm story of „companionship“ between „items“ and „people“.

https://twitter.com/onipro/status/1323066050670260224

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Ein Bett für Katz und Mensch

Die kolumbianischen Designer bei CatLife kreieren clever gestaltete Möbel, von denen sowohl Menschen als auch deren Katzen etwas haben. So wie dieses Bett hier in dem die Fellnasen spielen können, wobei ihre Eigner darauf schlafen können.


(via Laughing Squid)

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Avocado Vase

Ich weiß nicht, wer von euch schon mal versucht hat, aus einem Avocado-Kern ein Pflanze zu ziehen. Hier hat das nach mehreren Versuchen dann auch endlich mal geklappt und so wachsen hier ein paar Avocadobäume. Zum Beginn stand immer die Aufgabe, vier Zahnstocher in die Kerne zu treiben und das ganze auf einem Glasrand zu positionieren, so dass ein Teil des Kerns im Wasser hängt, der Rest aber eben noch an der Lust ist. Nach genau diesem System funktioniert diese Avocado Vase – und sieht dabei auch glatt noch dekorativ aus.


(via swissmiss)

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Eine handgemachte Ledertasche für den Transport von Melonen

Plastik ist meh und war für den Transport von Wassermelonen eh immer etwas zu dünnhäutig. So dachte sich Designer Tsuchiya Kaban wohl, dafür könne man doch was aus Leder machen und entwarf diese durchaus elegante Ledertasche, um darin Melonen sicher und entspannt nach Hause bringen zu können.

https://youtu.be/xXTGrVAv8tE
(Direktlink, via Colossal)

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Die CDU Berlin gibt sich ein neues Design – und das erinnert doch an was

Die CDU Berlin will jetzt so sein wie Berlin, ein bisschen „frech und manchmal hart“. Richtig hippe Idee, die mich nicht so ganz abholen will, denn wenn die CDU „frech“ ist, dann das meistens im negativen Kontext und wenn die mal „hart“ sind, liegt das wohl eher am Alkohol, oder soziale Konzepte hart auszuholzen. Die CDU Berlin ist in meinen Augen alles das, wofür Berlin nicht steht.

Nichtsdestotrotz wollen die jetzt ein neues Image, so lassen sie verbreiten.

Neuer Look, neue Farben, alte Köpfe und ein neues Logo. Und das erinnert doch an irgendwas, wenn man etwas liebevoll daran herumpoliert.

Oookay, CDU Berlin.

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Aufblasbare Hosen

Der Modedesigner Harikrishnan hat aufblasbare Latexhosen am Start, die auf „anatomisch unmögliche“ Proportionen hinweisen wollen. Die sehen lustig aus, ein wenig bescheuert auch – und trotzdem irgendwie cool.

„I got the idea when I was playing with my dog and I started thinking about how exaggerated objects must look from such a low angle,“ explained the designer, who goes by the single name Harikrishnan.

„The thought of him seeing me as a giant figure or not seeing my head at all was intriguing, so I decided to reimagine the people around me through the game of distortion – detached from the stereotypical, pre-determined notions of the human perspective.“


(via BoingBoing)

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Stop Motion Animationen zerlegter weggeworfene Konsumgüter

Die Industriedesignerin Dina Amin zerlegt jeden Freitag weggeworfene Konsumgüter, die meist technischer Natur sind, um so sehen zu können, was unter der Schale der Geräte steckt. Daraus macht sie dann recht hübsche Stop Motion Animationen. Hier eine Zusammenfassung.

“On Fridays I pick a random product, I disassemble it, examine it and make a stop motion story with its parts,” Amin shares on her website. Of the deeper theme of the work, the designer writes that “we consume too many things to the point that we forgot the amount of work that was put into bringing even the tiniest pieces of things! We rarely see what’s inside each product thus treat it as one whole part; not as a plastic cover, with buttons, vibrator motor, mic and so on. This makes it easier to throw things away, one thing goes to waste, and not many.”


(Direktlink, via Colossal)

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Face-ID-kompatible Atemmasken

Ich habe im Rahmen der Corona-Euphorie in Berlin sehen können, dass Atemschutzmasken jetzt auch als Fashion-Tool durchgehen. Wunderte mich ein wenig, weil ich in Berlin bisher nur selten Menschen sah, die mit derlei Masken durch die Gegend laufen. Sind jetzt wohl aber auch dort ein Ding.

Die Designstudie Face ID Masks hat offenbar vor, Atemschutzmasken zu fertigen, die auch Face-ID-kompatibel sind. Für die ganz harten Zeiten, ohne seinen PIN dann ins Phone tippen zu müssen. Ja…


(via Urbanshit)

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