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Schlagwort: Design

Eine Teekanne aus Bienenwaben

Der Designer Tomáš Gabzdil Libertíny und 60000 Bienen des holländischen Imkers Johan Beckers haben gemeinsam diese Teekanne aus Bienenwaben gebaut. Libertíny hat wohl ein Drahtgestell gebastelt, den Rest haben die Bienen dazu beigetragen. Der Name für die semi-natürlich geformte Skulptur ist „Thousand Years„, wie lange die Erschaffung tatsächlich gedauert hat, wird nicht ganz klar.

I have been always amazed by the power of nature and its epic force that drives forward slowly but steadily. The ‘made by bees’ project allowed me to plug in to this source and guide it to create a mythology as well as a proposal. The title of the work ‘Thousand Years’ is not only reflecting the amazing materials properties—beeswax can literally last thousands of years—but also the scale of human life in the face of the apparent eternity of the universe.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Eine über 50 Jahre alte, völlig unbenutzte Küche

Nathan Chandler hat sich im Jahre 2010 ein Haus gekauft. Machen manche ja so. In diesem fand er eine Küche vor, die 1956 eingebaut, aber niemals benutzt wurde. Warum kann er nicht sagen. Von weitem sieht die so alt jetzt nicht aus, aber ein Blick auf die technische Ausstattung verrät, dass die schon ein paar Tage auf der Arbeitsplatte hat. Die hatten 1956 schon Geschirrspüler?!? Hier ein ganzes Album auf Flickr, wo er die Fotos ablegte, um einen Käufer für die Küche zu finden. Mittlerweile ist sie wohl verkauft.

These vintage GE appliances are original to my house circa 1956. The house was never occupied and appliances were never used. The manuals were still taped to the appliances. I purchased the home in 2010 and I am selling: side-by-side wall refrigerator, wall oven, cooktop, double bowl washboard sink, and dishwasher.


(via Willy)

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Orbits Clock


Sehr hübsches Teil, das man hier für $150 erstehen kann. Darfste nur nicht mit den Haaren drin hängen bleiben.


„The Orbits Clock is a new kind of wall clock. It is made 3 different circles, one for each of the hands, which rotate as time goes by. Time is read by the small indicators on each hand. The carbon fiber material weigh only a few grams, giving the clock its light and airy feeling.“





(Direktlink, via Laughing Squid)

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Sack übern Kopf zur Stressreduzierung: Nutshell

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Der Design-Student Eden Lew hat Nutshell entwickelt. Eine Haube, die man sich zur Stressreduzierung über Kopf und Oberkörper ziehen kann. Falls mich wer sucht, ich sitze unterm Schreibtisch.

„As a student I’m always looking for the quickest meal to avoid stopping my workflow. I decided that if I’m going to spend five minutes or less eating a lunch, then I might as well use that five minutes to take a mental break.

Thus the Nutshell was created to block out distractions and to focus on eating and thinking.“

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(via Like Cool)

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Pixel mit der Mouse schätzen: Pixactly

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Kleine Spielerei für zwischendurch bei der man seine Fähigkeiten, Pixelgrößen abzuschätzen testen kann. Ich bin da nicht sonderlich gut drin, stelle ich gerade fest, aber immerhin weiß ich meistens ziemlich genau, wie breit 600px sind. Die Breite meiner hiesigen Contentspalte. Grafiker und CSS-Coder sollten da weitaus besser bei abschneiden.

Bildschirmfoto 2014-11-17 um 22.34.36


(via BoinBoing)

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Die Reste der DDR zu ersteigern

Auctionata verscheuert gerade für richtig viel Geld das Bisschen von dem, was von der DDR bis heute noch übrig blieb. Sitzmöbel, Schrankwände, Geschirr, Werbetafeln, Fotos und Gemälde. All das, was unsere Eltern damals vor die Tür stellten, um es endlich hinter sich lassen zu können: Kunst & Kult der DDR.

Vielleicht hätten wir intervenieren sollen. Vielleicht intervenieren müssen. Vielleicht auch nur deshalb, um die Preise unten zu halten. Vielleicht auch nur deshalb, um Vergniaud heute nicht Recht geben zu müssen. Die Revolution frisst ihre Kinder. Die, der späten DDR, hängt gerade noch so im Enddarm fest. Aber für ein paar Euro löst sie sich dann dort auch. So traurig wie nachvollziehbar. Irgendwie.

Bildschirmfoto 2014-11-14 um 15.12.13
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Wenn Emo-Tweets zu Farben werden: Monolitt

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Diese Idee, wunderschöne Farbsammlungen in sich laufen zu lassen, ist nicht ganz neu, die Impulse eine bestimmte Farbe über einen Tweet zu triggern hingegen schon. Syver Lauritzen und Eirik Haugen aus Oslo kamen drauf und haben daraus eine interaktive Installation gemacht. Wie eine Twitterwall aus Farben. Fantastisch! Auch und besonders der dazu ausgewählte Sound von Einar Stabenfeldt, der durchweg überaus hörbare Sachen produziert.

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MONOLITT is an interactive installation that quite literally paints the mood of the city, using social media feeds as an input. The installation takes electronic signals and lets them manifest themselves in the physical world. Using sentiment analytics, the installation links tweets to corresponding colored paints in realtime, feeding them out through the top of the sculpture, letting them flow into a procedurally generated three-dimensional painting.

http://youtu.be/8a7BNgDfRXo
(Direktlink, via Vassility)

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