PIIIIZZZZZZZZZAAA!!!
Guter Mann. Hat sich ein ordentliches Trinkgeld verdient. Blöd nur, dass dann auch die halbe Straße weiß, wo es heute Pizza gibt.
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Guter Mann. Hat sich ein ordentliches Trinkgeld verdient. Blöd nur, dass dann auch die halbe Straße weiß, wo es heute Pizza gibt.
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Falls ihr mal wieder über verloren gegangene Pakete rantet: Vielleicht war es gar nicht der Zusteller, vielleicht war es eine Schwarzbärin und ihre Jungen.
„An injured black bear sow and her 2 cubs stole an Amazon package off our porch in the middle of the night. The mother bear is known in our area and a neighbor thinks she has been injured and traveling on 3 legs for several years. The stolen amazon package contained Blue Buffalo brand dog food, Milk-Bone brand dog treats, and banana chocolate chip Lara bars. The package was delivered by FedEx. I found remains of the package 2 days later in the woods near my house. All the dog food and treats were eaten. About 5-10 lara bars had been opened and eaten, but the rest remained uneaten.“
In Stadtmitte aber vielleicht auch nicht… Okay.
https://youtu.be/ynwEL145mA8
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Am Vinyl findet auch der Postbote seinen Spaß. Wenn auch irgendwie anders als gedacht.
(via RBYN)
2 KommentareEin Paketbote mit Humor, könnte man meinen.
2 KommentareHey @UPS, your driver left this package under our door knob like this and trapped us in our apartment. Had to call maintenance to get out. pic.twitter.com/L5yNpafhCT
— Jessie Lawrence ? (@hitstreak) September 3, 2017
Eigentlich ist es Alan Feeley gewohnt, dass Leute in seinem Fish-and-Chips-Laden im nordirischen Belfast schnelles Essen bestellt. Das wird dann ohne weiteres geliefert. Soweit – so normal. Letzte Woche, allerdings, geschah Außergewöhnliches. Anstatt des gewohnten Essens bestellte eine junge Frau, die schwer krank ist, über ein Online Portal bei Feeley neben ihrem Essen auch Medikamente. „Können Sie bitte bei Spar vorbeifahren und mir Benylin Erkältungs- und Grippetabletten mitbringen?“, schrieb sie in eine Spalte für Anmerkungen. „Ich bestelle nur etwas zu essen, damit ich die Tabletten bekomme. Ich bin todsterbenskrank.“
Alan Feeley beschloss einen Mitarbeiter loszuschicken, der erst die Medikamente holte und dann samt dem bestellten Essen an die Frau lieferte. „Normalerweise bekommen wir eher Bestellungen für Burger oder Pizza, aber ein Mitarbeiter ist schließlich losgefahren und hat ihr die Medikamente gebracht“, sagte Alan Feeley der Deutschen Presse-Agentur. Anschließend postete Feeley ein Foto der Bestellung auf Facebook. Guter Service, der über den eigentlich eher traurigen Anlass nicht ganz hinwegtäuschen kann.
(via MAZ)
Ich gehe ja auch so furchtbar ungern an die Tür wenn es an der mal schellt. Man weiß ja nie, wer da dann vor einem steht. Und die Pizza kann schließlich auch durchs Fenster geliefert werden. Selbst dann wenn man im zweiten Stock wohnt. Könnte durchaus eine Marktlücke sein. Ja.
http://youtu.be/QpSszDFcPhk
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