Die Produzenten-Legende Rick Rubin gründete vor 30 Jahren gemeinsam mit Russell Simmons das Label Def Jam, das nicht nur Rappern wie LL Cool J oder den Beasties zu Weltruhm verhalf, sondern auch Bands wie Slayer oder Danzig unter Vertrag hatte.
Rubin ist heute Co-Chef des zu Sony/BMG gehörenden Labels Columbia Records und produziert immer noch überaus erfolgreich Musik. Seine Diskografie ließt sich wie das „Who is who“ der letzten 30 Jahre Musikgeschichte. Das Rolling Stones hat ihn nun am Ort seiner Gründerjahre besucht und mit ihm über diese Zeit gesprochen.
(Direktlink, via Devour)