Und irgendwo da hinten George Michael. Under Pressure.
2 KommentareSchlagwort: David Bowie
Die Royal Mail druckt sechs Album-Cover von David Bowie auf königliche Briefmarken. Limitiert.
„Available from March 14, six of the stamps will feature images of classic Bowie album covers Hunky Dory, Aladdin Sane, Heroes, Let’s Dance, Earthling and ★. Four additional stamps will show the late icon performing live on tours across four decades, including 1973’s The Ziggy Stardust Tour and 2004’s A Reality Tour.
[…]
The only other artists to have been given a dedicated stamp issue are The Beatles – in 2010 – and Pink Floyd in 2015.“
(via FACT)
Ein KommentarGestern wäre David Bowie 70 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wurde die 4 Tracker EP „No Plan“ veröffentlicht. Gleichzeitig gibt es ein Video zur Single „No Plan“. Ein tolles Stück Musik.
https://youtu.be/xIgdid8dsC8
(Direktlink, via FACT)
Eine Erstpressung des zweiten von David Bowie 1969 veröffentlichtem Album „David Bowie“ , das bei den späteren Pressungen mit dem Namen „Space Oddity“ in die Läden kam, hat die Tage über Discogs für stolze $6,826 seinen Besitzer gewechselt und ist somit die teuerste über Discogs verkaufte Platte ever.
Ron Rich, der Marketing Direktor von Discogs meint dazu:
Einen Kommentar hinterlassenAs morbid as it sounds, there is usually a bump in sales in the marketplace for a given artist when they pass. Collectors look to grab that piece of history, they want to own that a piece of the story. Thanks to the accuracy of Discogs’ data this particular collector was able to pinpoint to that exact first pressing. The power of the first pressing is a classic supply-demand model. There are a finite number of that album and even fewer that were released under the title, David Bowie (it was later re-released as Space Oddity) – find one in good condition and you can relive that moment when you first listened to it. It’s tough to put a monetary value on that.
Wochen vor seinem Tod spielte Prince auf einem Konzert am Flügel eine Interpretation von David Bowies „Heroes“ und bringt Fragmente seines Songs „Dolphins“ mit ein. „Consequence Of Sound“ hat davon einen kurzen Clip, der viel zu schön klingt, um so abrupt abbrechen zu dürfen.
(via Rolling Stone)
Außerdem ist die Tage ein Mitschnitt seines letzten Konzerts aufgetaucht, das Prince am 14.04.16 in Atlanta gespielt hat.
Ein KommentarGab es so nach seinem Tod an selber Stelle schon mit Steve Jobs, nun also David Bowie. Dafür verantwortlich ist der Street Artist Scott VanderVoort.
(Direktlink, Facebook-Original, via Lale)
US-Astronomen haben gestern einen möglichen neuen Planeten entdeckt. Den damit 9. in unserem Sonnensystem. Jetzt könnte man der Wissenschaft da durchaus vertrauen, aber…
bowie leaves us and then a 9th planet appears, i don't need to read your science article
— Stephen Bell (@atstephenbell) January 20, 2016
Instant-Gänsehaut.
A collective shock was felt when David Bowie passed this past Sunday, a couple days after his 69th birthday. We immediately teamed up with the Art Gallery of Ontario to pay tribute by singing our original arrangement of Space Oddity with 500+ singers. It all went down last night in Walker Court and here’s how it sounded, looked, and felt. RIP Starman: to say we’ll miss you doesn’t even scratch the surface.
Recorded in Toronto January 16th by Choir! Choir! Choir!.
(Direktlink, via Devour)
Andy Rehfeldt hat mal beide Ikonen in einen Song gepackt. Anfangs denk ich so, „Naja…“, aber dann nimmt die Kiste ordentlich Fahrt auf und fetzt urst.
https://youtu.be/qkfSWt09qi4
(Direktlink | Danke, Lukas!)
Lief gestern Abend auf arte und jetzt noch für ein paar Tage auf arte+7 in der Mediathek. Hatte ich hier schon mal, aber macht nichts.
Einen Kommentar hinterlassenHommage an den Ausnahmemusiker David Bowie, der am 10. Januar im Alter von 69 Jahren verstarb – Keine Pose war ihm je zu exzentrisch, kein Kostüm verrückt genug, um sein Publikum zu begeistern: David Bowie. Das Porträt lässt seine Karriere Revue passieren und blickt bis ins Jahr 1971 zurück, als mit „Ziggy Stardust“ alles begann.
Anhand von Archivaufnahmen lassen David Bowie und seine engsten Begleiter die fünf wichtigsten Momente in der Karriere des Ausnahmekünstlers lebendig werden: seinen Durchbruch 1971 und die Veröffentlichung der legendären Alben „Young Americans“ (1975), „Low” und „Heroes” (beide 1977), „Scary Monsters” (1980) sowie „Let’s Dance” im Jahr 1983.
Bowie, der nie Rockstar werden wollte, gilt als Erfinder der modernen Popmusik. Im Laufe seiner mehr als 40-jährigen Karriere und über 25 Platten hat der Musiker nie aufgehört, aktuelle Trends aufzugreifen und sich genreübergreifend immer wieder neu zu erfinden.
Ende der 60er Jahre war er einer der Mitbegründer des Glam Rock, seinen Durchbruch feierte er als exzentrischer Außerirdischer Ziggy Stardust, weitere Bühnenpersönlichkeiten folgten – jede mit eigener Maske und eigenem Konzeptalbum. In seiner Berliner Zeit wandte er sich – von deutschem Krautrock beeinflusst – dem aufkommenden Elektro und New Wave zu. Kommerziell und weltweit erfolgreich wurde er in den 80er Jahren mit den Alben „Scary Monsters“ und „Let’s Dance“. Auch im folgenden Jahrzehnt zeigte er sich gewohnt kreativ und ehrgeizig. Seine Alben aus den 90er Jahren sind wie ein Spiegel seines gesamten Schaffens. Nach seiner zehn Jahre andauernden Pause zog er in seinem Album „The Next Day“ Bilanz.
Ein Blick zurück zu jenen fünf Momenten in der Geschichte, die den vielgestaltigen innovativen Künstler zur Legende werden ließen. Zu Wort kommen unter anderem Weggefährten wie Mick Ronson, Brian Eno, Tony Visconti oder Nile Rodgers.