Ungenutzte Bühnen sind wie ungenutzte Räume irgendwie sinnlos. Und Talent gehört nun mal auf die Bühnen dieser Welt.
Я на веселе, ну дайте🕺
Hier im Techno Remix.
Ein Kommentar
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Я на веселе, ну дайте🕺
Hier im Techno Remix.
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Wir kennen sie alle, die Hydraulik-Presse und haben uns des Öfteren schon an ihren Videos erfreut. So auch die Tänzerin Smac McCreanor, die sich wohl dachte, es könnte eine feine Sache sein, das zu tanzen, was die Hydraulik-Presse so macht. Kultur hat damit mal wieder einen Höhepunkt erreicht, wie ich finde.
Ein KommentarThought I’d put a compilation together of this stupid lil series I started a few months ago cause collectively these vids have accumulated over 100million views which is kinda fun! and that’s excluding the reposts from random accounts and platforms. This is a long and repetitive video, I fell asleep 3 times while editing it together just now.
Als im April diesen Jahres Prinz Philip das Zeitliche segnete, berichteten umgehend etliche Radiosender darüber. Die einen wahrscheinlich eher zurückhaltend, die anderen offensiver. Glaubt man dieser Story hier kam die Nachricht über den Tod des Prinzen genau vor einem Drop. Ich habe das nicht wirklich prüfen können, aber zumindest TikTok ist dann mal wieder mit Memes übergelaufen.
(Direktlink, via BoingBoing)
Improv Everywhere in NYC:
For our latest mission, we placed a decal (designed in the style of the ubiquitous social distancing circles) that read “stand here for dance party” on the ground in Grand Army Plaza in Manhattan. When unsuspecting New Yorkers and tourists followed instructions and stood on the decal, they soon found themselves surrounded by a 100-person dance party featuring a professional b-boy dance crew and a vintage 1980s boombox.
(Direktlink, via BoingBoing)
Sieben Spots im Reigen am Tanzen und es bleibt dabei: diese Technologien sind gleichsam faszinierend wie gruselig.
Einen Kommentar hinterlassenThe steps are so perfectly timed, and the motions so smooth and harmonious, that you might think the robots are actually listening and responding to the music. But they’re not; they’re listening to their synchronized inner clocks. For all their sophisticated sensors, the robots don’t even know that music is playing. And their ability to move through space without stepping on one another’s toes is the result of painstaking positioning and programming, rather than Spot’s obstacle avoidance feature.
Und diese Idee ist ziemlich großartig, wie ich finde.
https://twitter.com/HumansNoContext/status/1366901654956736517
Einen Kommentar hinterlassenQualitätsinternet, in dem Fall leider nur bei Facebook, aber trotzdem gut: The same video of the same guys dancing to a different song every day. Würde zum Einstieg „Born slippy“ empfehlen.
2 Kommentare
Ziemliche Wow-Choreografie von Sadeck Waff, die nicht nur zufällig an das Schwarmverhalten von Staren erinnert.
Einen Kommentar hinterlassenSehenswerte Doku über die Diskos in der DDR und ihre DJs, die damals „Schallplattenunterhalter“ genannt wurden und eine offizielle Spielerlaubnisse brauchten. Lief vor ein paar Tagen im mdr und ist dort noch bis März in der Mediathek zu sehen. Ich bin da ja ein bisschen zu jung für, aber so war es wohl, wenn meine Eltern in die Disko gingen.
Zum Ende der DDR gab es mehr als 7.000 offiziell zugelassene DJs, damals Schallplattenunterhalter genannt. Fast alle jugendlichen Ostdeutschen liebten die Disko. Der Film spürt ihrem Lebensgefühl nach.
(via Murdelta)