Keine Ahnung, wie genau man danach an die Spy-Cam gekommen ist, die als frisch Geschlüpftes getarnt war und ebenfalls in diesem beeindruckenden Maul der Kroko-Mutter landete, aber die dabei entstandenen Aufnahmen sind schon ziemlich bis sehr „close“. Eieieieiei.
Irgendwer hat in der oberbayerischen Gemeinde Eglfing eine täuschend echt aussehende Attrappe eines Krokodilkopfs auf eine Stange montiert und dann in einen Badeweiher gesteckt. Passanten gingen davon aus, dass es sich dabei um ein Krokodil handeln müsste und riefen die Polizei. Also nicht alle Passanten. Ein Mann sprang ins Wasser, um die Echtheit zu prüfen und löste die Chose so auf.
Ja, ich weiß um die Rohheit der Natur. „Fressen und gefressen“ und so. „Recht des“ vermeintlichen „Stärkeren“ auch. Sollte hier wohl natürlich und eindeutig das Krokodil sein. Reicht aber halt trotzdem nicht für dieser Panzer der Schildkröte. In dem Fall eindeutig #teamturtle.
Flusspferde sind von Weitem betrachtet so Kumpeltiere. Wenn man ihnen näher kommt, kann es aber schon mal arschgefährlich werden, denn so richtig Kumpel wollen die nicht immer sein. Das musste auch dieses Krokodil feststellen, das wie aus dem Nichts mitten in einer Nilpferdherde auftaucht. Autsch.
Neulich im Kruger-Nationalpark. Krokodile sind echt garstige Biester, wenn sie irgendwas noch Lebendiges im Maul haben. Lassen nicht los, bis sie ihr Opfer unter Wasser ziehen können und lassen selbiges dann ertrinken, bevor sie sich daran laben. Zudem haben sie einiges an Kraft, wogegen wie in diesem Fall ein Gnu nur wenig entgegen setzten kann. Es wehrt sich zwar ums Leben kämpfend an Land, aber im Wasser dürfte es chancenlos sein. Hier kommen zwei Nilpferde und retten das Gnu aus den Fängen des Krokodils. Dürfte der Glückstag des Gnus gewesen sein, denn Nilpferde sind nun auch nicht gerade als Empathie-Ikonen bekannt. Vermutlich ging denen das Krokodil einfach nur auf den Sack. Der Lauf des Gnus dürfte ziemlich ramponiert sein. Aber überlebt für dieses Mal. Wünschen wir ihm gute Besserung.
We happened to notice that one unlucky wildebeest was grabbed by a crocodile on his right rear hoof. This began a game of tug of war that lasted for around 8 minutes. The wildebeest would try dragging itself out of the water whilst the croc would pull it back in. You could see the exhaustion that the poor wildebeest was experiencing. Tokkie kept the cam rolling while I observed the area in the close vicinity. I then noted what I thought were more crocodiles approaching but then saw it was actually 2 hippos.
The hippos approached the scene cautiously and then suddenly sprang onto the croc forcing him to release his grip on the wildebeest. This amazingly allowed the wildebeest a chance to escape even though he had a broken hoof.
Reptilien-Mittwoch: Auf einem Golfplatz in Florida haben irgendwelche Golfer einen riesigen Alligator auf ihrem Grün gehabt und dabei gänzlich ihre Schlageisen vergessen. Ein Foto und/oder Video ist in solchen Momenten – na klar – sehr viel wichtiger als das Golfen. Wenigstens haben sie genügend Abstand gehalten. So ein Alligator ernährt sich schließlich nicht von einem gepflegtem Golfrasen. Wissen wir alle.
Und so wie Alligatoren halt nicht nur von Gemüse leben, verschlingt dieser Python in Australien mal eben ein ganzes Krokodil. Martin Muller hat diese Aufnahmen „so nebenbei“ beim Kanufahren gemacht. Ich wäre wohl in Ohnmacht gefallen. (Achtung: die sind wirklich krass, wenn ihr Schlangen nicht ausstehen könnt.) NOPE!
„Crocodiles have incredibly strong tails. Their tails propel them in the water like torpedoes from a submarine. In fact, as you see here, their tails are so strong that they can propel their entire body out of the water.“