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Schlagwort: Crime

Manager von Beyond Meat soll Mann in die Nase gebissen haben: Festnahme

Ein Manager von Beyond Meat, einem Unternehmen, das durch vegane Fleischersatzprodukte international sehr erfolgreich wurde, momentan allerdings in der Krise steckt, soll nach einem Footballspiel in Arkansas einem Mann in die Nase gebissen haben und wurde deshalb festgenommen. Es kam nach einem Footballspiel in einem Parkhaus wohl zu einem Rempler, worauf hin ein Streit zwischen beiden ausbrach, der in dem Nasenbiss gipfelte. Menners und ihre Autos sind also nicht nur in Deutschland eine tief gehende Liebe. Bei so vielen Gefühlen kann sogar mal die vegane Überzeugung flöten gehen. Laut Zeugenaussagen soll der Beyond-Meat-Manager damit gedroht haben, sein Gegenüber töten zu wollen und wurde nun wegen schwerer Körperverletzung und terroristischer Bedrohung angeklagt. Puh.

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Diebe bohren sich mit Kernbohrer in den Tresorraum des Zolls in Emmerich und klauen 6,5 Millionen Euro

Am 1. November haben sich wohl ein paar Leute mit Hilfe eines Kernbohrers in den Tresorraum des Zolls in Emmerich gebohrt und in Taschen verpackte 6,5 Millionen Euro in bar mitgenommen.

6,5 Millionen Euro sind aus dem Emmericher Zollamt entwendet worden. Bereits am 1. November sollen drei Unbekannte eine Kellertür des Zollamts aufgehebelt und im Keller die Wand des danebenliegenden Tresorraums durchbohrt haben.

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19-Jähriger wollte Polizei erpressen: Zehn Kilo Gras oder Geld

(Foto: fsHH)

Jetzt ganz sicher nicht die schlaueste Idee, irgendwie an Geld oder Gras kommen zu wollen. Ein 19-Jähriger hat in Backnang versucht die örtliche Polizei zu erpressen. Er forderte Geld oder mindestens 10 Kilo Gras und drohte bei der Nichterfüllung seiner Forderung, dass “etwas schlimmes passieren werde”. Die Polizei konnte den Burschen identifizieren und fuhr mal vorbei.

Ende Juli gingen bei verschiedenen Emailadressaten des Polizeipräsidiums Aalen Emails ein, in denen ein Unbekannter zunächst wenige hundert Euro, später dann einen fünfstelligen Betrag oder aber mindestens 10 Kilogramm Gras einforderte. Andernfalls, so drohte der Verfasser der Emails, würde etwas Schlimmes passieren. Seine Forderungen sollten bis 20:00 Uhr an jenem Tag erfüllt werden.

Beamte des Polizeipostens Murrhardt, bei dem unter anderem die besagten Emails eingegangen waren, hatten einen ersten vagen Verdacht, um wen es sich bei dem Absender handeln könnte. Der unbekannte Erpresser hatte seine digitalen Spuren zwar gut verwischt. Die Cybercrime-Spezialisten der Kriminalpolizei konnten dennoch aufgrund der digitalen Spuren den Verdacht gegen den bereits ins Visier geratenen 19-Jährigen erhärten.

Mit richterlichem Beschluss durchsuchten die Beamten daraufhin die Wohnräume und einen Firmensitz des Tatverdächtigen. Während diese Maßnahme bereits lief, kehrte der junge Mann zusammen mit seiner Mutter zum Wohnort zurück. Auf dem vom Tatverdächtigen mitgeführten Mobiltelefon konnten die Beamten der Kriminalpolizei noch während der Durchsuchung eine Nachricht feststellen, die sich eindeutig dem Erpressungsversuch zuordnen ließ.

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In den Niederlanden entdeckt die Polizei vermeintliche Folter- und Entführungskammern in umgebauten Schiffscontainern

In einer Lagerhalle in der niederländischen Provinz Brabant hat die Polizei insgesamt sieben umgebaute Container ausgehoben, die zu Zellen umgebaut waren, in denen wohl Entführte hätten gefangen gehalten werden sollen. Einer der Container war offenbar zum Foltern der Entführten gedacht und so eingerichtet.

Video (Polizei PR) hier auf niederländisch. Story dazu bei SpOn. Was zum Fick?!

Die Behälter befanden sich in einer Lagerhalle im Ort Wouwse Plantage. Sechs waren wie Gefängniszellen eingerichtet – schallisoliert, mit WC und Handschellen an Decken und Böden.

“Einen siebten Seecontainer nannten die Verdächtigen das ‘Behandlungszimmer’, ganz offensichtlich gedacht und fertig eingerichtet, um Menschen zu foltern”, teilte die Staatsanwaltschaft mit. In dem Container waren demnach ein Zahnarztstuhl und zahlreiche Folterinstrumente gefunden worden, darunter Heckenscheren, Zangen und chirurgische Instrumente.

[…]

Die Polizei hatte die potenziellen Opfer gewarnt. Sie konnten rechtzeitig untertauchen. Die genauen Hintergründe der geplanten Entführungen blieben vorerst unklar.


(Direktlink)

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Einbrecher scheitern beim Versuch, einen Fernseher zu klauen, kläglich

Diese drei Herren hier haben in einer spanischen Immobilienagentur versucht, einen 75-Zoll Fernseher zu klauen und scheiterten dabei wahrlich kläglich. Und dazu – natürlich – das Benny Hill Theme.

Ich glaube, das Ding hätten die gar nicht ins Auto bekommen.

The video initially shows the first man trying to remove the wall mounted television. He spins it several times and uses one foot to help pulling it out. A fellow man comes for help, slams the glass door, and falls to the floor. A third man slips in the broken glass as he breaks into the property. He helps his partner, but they both fall to the floor as they rip the TV out of the wall. The images show a sequence of falls, until the trio escapes.

https://youtu.be/jMStPs6l-t0
(Direktlink, via Digg)

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Einbrecher waschen Kleidung in Kindergarten


(Foto: stevebp)

Nichts hat mehr Bestand. Selbst Einbrecher tun heute sehr merkwürdige Dinge. Wäsche waschen zum Beispiel.

Als die unbekannten Täter während der Betriebsferien in die Kindertagesstätte in der Ratzenburger Straße einbrachen, ließen sie sich aller Voraussicht nach viel Zeit. So verzehrten sie nicht nur sich in der Küche befindliche Lebensmittel, sondern reinigten auch Herrenbekleidung in der Waschmaschine. Die frischgewaschenen Kleidungsstücke vergaßen sie offenbar anschließend vor Ort. Bevor die Unbekannten die Einrichtung wieder verließen, entwendeten sie unter anderem Bargeld.

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Häftling in Brasilien verkleidet sich als seine Tochter, um aus dem Gefängnis zu kommen – und scheitert

Dafür brauchte der zu 70 Jahren Haft verurteilte Mann eine Gummimaske, eine Perücke, eine Brille und einen BH. Vermutlich dachte er sich, “Das merken die nie!!11!!!”

Haben sie aber:

A Brazilian gang leader tried to escape from prison by dressing up as his daughter as she visited him behind bars, authorities have said. Clauvino da Silva, known as “Shorty”, was wearing a silicon mask, glasses and a long dark-haired wig. He was also wearing tight jeans and a pink shirt with a cartoon image of doughnuts on it as he tried to escape the prison in Rio de Janeiro.

https://youtu.be/bBiMwqNyAJg
(Direktlink, via FernSehErsatz)

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Mitarbeiter eines Imbisses vertreibt Räuber mit Dönerspieß

(Foto: Vladimer ShioshviliCC BY-SA 2.0)

Da hat der Verkäufer eines Dönerladens im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf den Spieß einfach umgedreht. Den leeren wohl gemeint.

In der vergangenen Nacht wollte in Hellersdorf ein maskierter Mann einen Döner-Imbiss überfallen. Nach Angaben des 39-jährigen Angestellten betrat der Unbekannte gegen 23.40 Uhr den Döner-Imbiss in der Gothaer Straße und forderte unter Vorhalt eines Messers die Einnahmen. Der Verkäufer griff einen leeren Dönerspieß, erhob diesen und verweigerte die Herausgabe. Der Maskierte verließ daraufhin ohne Beute den Imbiss und entfernte sich in Richtung der dortigen Bushaltestelle.

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20 Influencer mit Luxusurlaub in die Türkei gelockt, in Absteige gebracht, Reisepässe geklaut

(Foto: Hans)

Wer dachte, das Leben von Influencern sei immer nur Pommes und Disco, wird hier eines Besseren belehrt. 20 von denen wurden neulich von einer nicht existierenden Reisebude zu einem Luxusurlaub in die Türkei eingeladen. So viel zu Pommes und Disco. Dort angekommen, wurden ihnen die Reisepässe abgenommen, sie wurden in einen Bus gesetzt und in eine gar nicht luxuriöse Unterkunft gebracht, wo man von ihrer Ankunft gar nichts wusste. Mehr gab es dann nicht.

Sie mussten sich selber irgendwo einbuchen und so schnell wie möglich wieder nach Hause fliegen. Der Grund für die Aktion: vermutlich wollte man diesen Leuten einfach nur ihre Reisepässe klauen, die sich wohl auf dem Schwarzmarkt zu gutem Geld machen lassen.

Doch die Absteige in der Provinz, die der Bus ansteuert, habe nichts von Hotelbuchungen gewusst. Daraufhin gingen die Influencer zur nächsten Polizeistelle. Nach Anrufen beim Konsulat und Reiseveranstaltern stand fest: Die komplette Reise war ein Betrug und der Veranstalter „Constantino Tour“ existiert gar nicht. Offensichtlich waren die Betrüger nur scharf auf die Reisepässe, für die man auf dem Schwarzmarkt bis zu 10.000 Euro pro Stück bekommen kann.

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