„Wenn Vaddern gut singen kann, kann ich das dem Netz auch einfach mal mitteilen“,
dachte sich wohl die Tochter des begnadeten Sängers, der gerade Chris Stapletons „Tennesee Whiskey“ mitsang. Gesagt, getan und so hat sie innerhalb von einer Woche YouTube betoniert. Da kommt dann bald „etwas“ Taschengeld auf sie zu.
Ein bisschen stolz scheint sie auch zu sein. Natürlich.
Vor gut vier Wochen ging die bis dahin noch nicht offiziell freigegebene Version des Covers rum, das Portishead für Abbas „SOS“ und für den Film „High-Rise“ gemacht haben. Nun gibt es endlich ein offizielles Video dazu, das sehr minimal daherkommt, aber das Morse-Zeichen für „SOS“ in Form von Blitzlichtern mitbringt. Genius. Besser Abba nie klang.
Das Flanon _ FT Tech Lab hat aus einer Teslaspule und einem dutzend anderer Geräte eine kleine Band gebastelt, die Musik covert. Gab es so alles schon mal ähnlich, aber nichts davon sah bisher dabei auch noch so gut aus.
As previously said, The sound you hear is pure mechanical & electrical sound(or noise… whatever).
of course, All instruments(except for the Tesla coil) are automatically controlled by computer’s MIDI signal.
ATmega’s micro controller and few logic chips helps decoding the MIDI signals and drive the transistor.
Audio modulated tesla coil operated by passing computer’s analog audio signals to interrupter.
Devices used:
Desktop computer HDD Speaker – Intro(Chorus)#1, Verse#3, Hook#2
42Angle Bipolar Stepper Motor – Intro(Chorus)#3, Verse#2, Bass#2
3HDD, Solenoid Drum/Cymbals – Drum kit
Robot Xylophone – Acoustic guitar, Intro(Chorus)#2, Hook#1
450kV Audio modulated Tesla Coil – Bass#1, Verse#1
ATmega8515 based homemade Function generator – Bass#3
40Mhz HC 2channel 4trace Oscilloscope, 20Mhz Tektronix 2channel Oscilloscope, 90W power supply, Computer SMPS, 2kW Variac, etc.
The Moon Loungers haben sich Radioheads „Creep“ und The Hollies‘ „The Air That I Breathe“ genommen und schon vor Jahren ganz wunderbar zu einem Song verschmolzen. Die Puristen werden wieder schimpfen, wie sie es immer tun. Aber die Idee dazu kommt nicht von ungefähr, denn Radiohead haben sich beim Schreiben von „Creep“ nicht unwesentlich an „The Air That I Breathe“ orientiert und so kommt zusammen, was irgendwie die selben Wurzeln hat – und weiß dabei sogar noch überzeugend zu klingen. Hier bei iTunes.
Due to similarities to „The Air That I Breathe“, a song recorded by the Hollies in 1973, Albert Hammond and Mike Hazlewood are credited as co-writers of „Creep“. „Creep“ uses a chord progression used in „The Air That I Breathe“ in its verse and a melody from „The Air That I Breathe“ in the bridge following the second chorus.
(via Wikipedia)
Wochen vor seinem Tod spielte Prince auf einem Konzert am Flügel eine Interpretation von David Bowies „Heroes“ und bringt Fragmente seines Songs „Dolphins“ mit ein. „Consequence Of Sound“ hat davon einen kurzen Clip, der viel zu schön klingt, um so abrupt abbrechen zu dürfen.
Die Meldung geht schon ein paar Tage rum, jetzt hat auch irgendwer das Audio-File des Portishead-Covers von Abbas „SOS“ hochgeladen, welches Teil des „High-Rise“-Soundtrack sein wird. Mit Abba kann man mich ja jagen, aber das geht gut ins Ohr.
Ich habe kein Tablet und bin generell auch nicht so wirklich von diesen Teilen zu begeistern, aber vielleicht hätte ich gerade in diesem Moment doch eins – um einen Grund zu haben, mir diese Hülle von Amber MacIntosh zulegen zu können. Handgearbeitet und handbemalt.
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