Oracle Blue covern Radioheads „Creep“ als Bossanova-Version und ich lasse das erstmal wertfrei hier. Weil: so ganz genau weiß ich es auch noch nicht.
(Direktlink, via Maik)
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(Direktlink, via Maik)
Ann Annie hat Claude Debussys ohnehin schon wunderschönes „Clair de Lune“ am Synthesizer laufen lassen und dabei einfach mal die Kamera draufhalten lassen. Klasse! Und danke für das GIF!
PATCH NOTES
HERMOD //
– Sequencing 4 Voices ~ Two note and Two Velocity.
– Note Tracks sequencing Rings Pitch.
– Velocity Tracks controlling rings brightness CV.
– Sequence written from a Kawai Piano. ~ Piano Midi out — Logic Pro X — Hermod — Voices.RINGS //
In 4 voice polyphonic mode processed by clouds.CLOUDS //
In Granular mode warping under LFO’s from Ornament and Crime.
(Direktlink, via Doobybrain)
Weezer legen nochmal nach und spielen für Jimmy Kimmel Totos „Africa“ live vor Publikum. Dafür holen sie sich dann auch mal eben Totos Keyboarder Steve Porcaro für das Solo an die Tasten. Und wenn Weezer so weiter machen, werden die jungen Leute irgendwann denken, „Africa“ stammt aus ihrer Feder.
https://youtu.be/BmRovgZsvAQ
(Direktlink, via BoingBoing)
Ein junger Kollege meinte heute zu mir, dass er kein Fan von Pianos sei. Weil die ihm „nach ein paar Minuten auf den Sack“ gehen würden. Er könnte sich hingegen stundenlang schlecht gespielte und verzerrte Gitarren anhören, was ich wiederum nich mag. Ich bin da echt im Team Taste. Peter Bence erläutert hiermit für ihn wohl ungewollt, warum dem so ist. Pianos sind Liebe – wenn sie gut gespielt werden.
(Direktlink, via Johannes)
Ich weiß auch nicht, was das echte Huhn dort zu suchen hat, aber der Rest ist ziemlich großartig.
(Direktlink, via reddit)
Die in LA lebende Mija covert auf ganz wunderbare Art und Weise, Radioheads „No surprises“ und erinnert dabei streckenweise an die immer noch ganz großartige Stina Nordenstam. Es braucht mehr solcher Musik.
https://youtu.be/C0AlY8gBVbc
(Direktlink, via RBYN)
Letztendlich entscheidet immer das erbrachte Ergebnis darüber, wie gut jemand im Umgang mit den zur Verfügung stehenden Technologien ist. So auch wie in diesem Fall. Dan Baker hat sich nicht mehr als ein iPad genommen und mit diesem in Garage Band ein für diese Verhältnisse beeindruckendes Cover des Buggles Hits „Video Killed the Radio Star“ aufgenommen. Well done.
Here’s my take on the Buggles‘ 1979 hit, „Video Killed the Radio Star“, using NOTHING but the fantastic on-board sounds of GarageBand for iOS10: so unbelievably powerful… All vocal parts recorded using the internal mic, with lead vocal processed through the internal guitar amp simulator: the original 1979 vocal was played back through a VOX AC30 guitar amp to get that sound. Everything here mixed on the iPad as well, with lots of effects not fazing it in the slightest. „Alchemy“ is an expensive sounding synth, also used on Logic Pro X, and the bass sound actually sounds like a Fender Precision.
(Direktlink, via BoingBoing)
Wundervolles Cover, das Robot Koch und May hier von Moderats „Bad Kingdom“ gemacht haben. Kommt als B-Seite seiner neuen Single Gold.
(Direktlink, via RBYN)
Wer kann, der kann halt. Egal, ob mit Sticks oder mit Gummidildos.
(Direktlink, via Dangerous Minds)