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Schlagwort: Cops

“Nur falls Ihr Euch fragt, warum die Schwarzen in den USA gerade etwas unentspannt sind”

Der junge Mann hat ein Stopschild übersehen…

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Polizist in Florida kabelbindert 6-Jährige, weil sie in der Schule einen Wutanfall hatte

Die Kleine ist im Schulkontext ausgerastet und hat wohl nach einem ihrer Lehrer getreten. Daraufhin kam die Polizei und hat sie sprichwörtlich festgenommen, mit Kabelbindern gefesselt und sie unter ihren Tränen in einen Polizei-SUV geschoben. Der hier gezeigte, dafür verantwortliche Beamte wurde mittlerweile wohl suspendiert. Zu Recht, wie ich finde.

USA Today:

“What are those for?” Kaia asks about the zip ties in the video.

“They’re for you,” Officer Dennis Turner says before another officer tightens them around her wrists and Kaia begins weeping.

“Help me. Help me, please!” Kaia pleads through tears.

As she is being walked to the vehicle, she cries, “I don’t want to go in a police car.”


(Direktlink, via BoingBoing)

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Nachbar ruft die Polizei, weil Papagei “Rambo” im Garten ziemlich laut Welle macht

Lake Worth Beach, Florida, USA: der Herr hier schraubt an den Rädern seines Autos rum und hat dabei seinen 40-jährigen Papagei namens “Rambo” mit in der Garten genommen. So ein Vogel braucht ja auch mal frische Luft.

Und dann macht der an dieser halt so dermaßen Alarm, dass irgendein Nachbar die Cops rief. Die stellen dann fest, dass dort offenbar niemand in Not ist. Außer Rambo vielleicht, der sich so anhört, als wäre er das.

I was changing the brakes on my wife’s car and had my 40-year-old parrot, Rambo, on his outside perch where he sings and talks. Sometime later four police officers showed up saying a neighbor called because she heard a woman screaming for help. I promptly introduced the officers to Rambo and we all had a good laugh. Afterward, I also introduced Rambo to the neighbor who called in the screaming. She too had a good laugh. Sometimes Rambo yells ‘help, help, let me out’. Something I taught him when I was a kid and Rambo lived in a cage.


(Direktlink)

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Cottbuser Polizisten hinterlassen “Defend Cottbus”-Kürzel – und werden versetzt

Kurzer Nachtrag zu der Wand, vor der letzte Woche ein paar Polizeibeamte in Cottbus posiert haben. Ich schrieb, dass es sein könnte, dass es dort ein kleines Problem mit dem Neutralitätsgebot gäbe. Stellt sich raus, die haben noch ganz andere Probleme.

Die Wand nämlich wurde im Anschluss von neun Beamten gestrichen. Allerdings nicht gänzlich. Am Ende blieb ein Krebs übrig, ein “D” und aus dem darauf folgenden “E” wurde ein “C” gemacht. Dann sei wohl die Farbe alle gewesen. Ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, denn so blieb für alle ersichtlich das Kürzel “DC!” auf der Wand. Die Abkürzung für “Defend Cottbus”.

“Das Tier, entlehnt aus dem Stadtwappen der Stadt Cottbus, ist ein bekanntes Symbol der rechtsextremistischen Szene in der Lausitz, die entsprechende Kampagne “Defend Cottbus” steht in enger Verbindung zur “Identitären Bewegung”.”

Dann begannen interne Ermittlungen der Polizei, wobei herauskam, dass jenes Kürzel absichtlich und im Kontext zu Defend Cottbus auf der Wand hinterlassen wurde.

Mit dem neu aufgetauchten Foto vom späten Donnerstagabend sei nun aber “klar, dass die neun Beamten bevor sie den Ereignisort nach der beauftragten Entfernung verließen, diesen Schriftzug zumindest kannten und ihn auch dokumentierten”, heißt es von der Polizei. Eine Veränderung des Buchstaben “E” zum Buchstaben “C” erst nachdem die neun Polizeibeamten den Ereignisort verließen sei damit ausgeschlossen. “Die Beamten haben demnach den Ereignisort unter Zurücklassung des Kürzels ‘DC!’ samt Krebs verlassen.”

Am Montag seien in der Liegenschaft der Polizei in Cottbus außerdem Reste von Farbe festgestellt worden, die möglicherweise zum Überstreichen des Graffito genutzt wurde. Farbspuren an der Mauer wurden durch Kriminaltechniker gesichert.

Nazis bei der Polizei, die jetzt ein Disziplinarverfahren und eine Versetzung erwartet. Entlassen werden sie nicht.

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POV-Video zeigt Verfolgungsfahrt eines Rollerfahrers durch die Polizei

Keine Ahnung, wo genau dieses Video entstanden ist, aber offenbar zeigt es die Verfolgung einiger Rollerfahrer durch die Polizei. Vermutlich irgendwo in Frankreich. Auch keine Ahnung, was die Rollerfahrer “verbrochen” haben könnten, aber offenbar gab es einen Grund, warum die Polizei sie zu verfolgen gedachte. Und dann geht es einmal quer durch den täglichen Stadtverkehr. Mit allen alternativen Fahrmöglichkeiten. Das schafft ordentlich Adrenalin.

Am Ende gewinnen wohl die Rollerfahrer, obwohl sie im Vergleich zu den Cops etwas untermotorisiert erscheinen. Auch ein Glück, dass dabei keinem der Unbeteiligten irgendwas passiert ist.

https://youtu.be/5wHgeybOfqA
(Direktlink, via LikeCool)

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Connewitz, die Polizei-/Ordnungsbehörde und das “Antifa Area” Graffiti in Connewitz

Seit Jahren gibt es im Leipziger Stadtteil Ärger um dieses Antifa Area Graffiti.

Gestern wurde es von den Freunden und Streichern übergestrichen.

Heute sieht es dann so aus. Über Nacht ist Connewitz wieder in Führung gegangen.

Hat ja lange gehalten… :D Die #sokolinx sollte wohl dringend weiter Personal aufstocken

Gepostet von Mob Action am Freitag, 8. November 2019

(via Sören)

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Stabile Tür

Keine Ahnung, was genau da los war, aber offensichtlich hatten die Beamten der spanischen Guardia Civil ein wichtiges Anliegen und ein klingeln reichte nicht aus, um ein öffnen der Tür zu ermöglichen. Diese zeigt dann auch eine überraschende Widerstandsfähigkeit.

https://twitter.com/PerdigueroSIPEp/status/1176234833980329989

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Steht ein Wasserwerfer auf dem Bürgersteig – und niemand weiß, warum

Kuriose Fundsache in Dresden. Dort wurde gestern Abend ein offenbar herrenloser Wasserwerfer entdeckt, von dem anfänglich niemand so genau wusste, was der dort soll und wie der dort hinkam.

https://twitter.com/reDDakteur/status/1176227456153464834

Im Verlauf des abends stellt sich raus: Der Hamburger Wasserwerfer ist auf dem Rückweg einer Reparatur aus Österreich. Der Fahrer musste Lenkzeiten einhalten und hat das Ding halt dort geparkt, um im Hotel in der Nähe zu nächtigen. Für ihn macht es keinen Unterschied, ob das ein ordinärer LKW oder ein Wasserwerfer ist. Die Polizei sah das anders und hat die Kiste über Nacht auf einem Polizeigelände abgestellt.

Das ihm anvertraute Fahrzeug sah der Fahrer laut Polizei als gewöhnlichen Lastwagen an – und stellte es daher einfach an der Straße ab. Die Beamten waren hingegen der Auffassung, das Fahrzeug dürfe nicht im Freien herumstehen.

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