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Zum Inhalt springen -->In diesem Jahr verbietet ein neues kalifornisches Gesetz den Polizeibehörden die Veröffentlichung von Fotos, auf denen die Gesichter von Personen zu sehen sind, die gewaltloser Straftaten verdächtigt werden. Um dem nachzukommen, verschleierte die Polizei von Murietta die Identität der Verdächtigen bisher digital mit Lego-Minifigurenköpfen. Lego hat jetzt darum gebeten, das zu unterlassen. Die Polizei von Murietta prüft nun andere „ansprechende“ Formate der Anonymisierung.
(via BoingBoing)
Ich, wenn ich Fifa zocke.
Einen Kommentar hinterlassenAm Abend wurden Polizeibeamte der Polizeiwache Bornheim (Kreispolizeibehörde Bonn) eilig nach Bornheim-Walberberg gerufen. Dort hatte ein Spaziergänger hysterische Schreie und Hilferufe aus einer Wohnung gehört und über den Notruf die Polizei alarmiert. Die Beamten konnten die betreffende Wohnung rasch ermitteln. Statt der zu befürchtenden Szenerie trafen sie jedoch auf ein sichtlich überraschtes Elternpaar. Diese konnten dann berichten, dass keine Notsituation vorgelegen habe; jedoch habe der 14-jährige Sohn kurz zuvor, scheinbar wenig siegreich, eine Party „Fortnite“ auf dem Computer gespielt und sich hierbei so sehr aufgeregt, dass er lautstark geschrien habe. Die Eltern versprachen den Beamten, das Geschehen mit dem Sohn nachzubereiten; dieser hatte sich nämlich schlagartig beruhigt und schlief bereits in seinem Bett.
Mutmaßliche Einladungen zu diversen Currywurstessen haben zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hannover geführt. Die ermittelt aktuell wegen Korruptionsverdachts gegen 17 Mitarbeiter der Zentralen Polizeidirektion, die über zehn Monate regelmäßig Einladungen zu diversen Currywurstessen angenommen haben könnten.
Ein mögliches Motiv für die mutmaßlichen Essenseinladungen kann laut Staatsanwaltschaft sein, dass die Schüler am Ende des Kurses eine Beurteilung abgeben sollten. Der Referent könnte sich durch die Currywurst-Einladungen positive Bewertungen erhofft haben. „Das könnte so sein, und darum sind wir gehalten, das zu prüfen“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Am Ende geht es um etwa 2000 Euro. Gar nicht mal so viel, aber irgendwie sehr schön deutsch.
Ein KommentarAutonom fahrende Autos gut und schön. Die können in einigen Fällen schon ganz praktisch sein. Aber offensichtlich sind nicht alle davon auf den Fall programmiert, dass die Polizei sie rauswinken könnte. Und irgendwie finde ich das auch ganz sympatisch. Fragt sich nur, wer dafür am Ende das etwaig fällig werdende Bußgeld zahlen muss.
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Gestern Abend wurde der A9 in Richtung München eine Frau mit 140 km/h auf einer Strecke erwischt, auf der nur 80 km/h erlaubt waren, was zu einer Verkehrskontrolle durch die Polizei führte. Nach negativem Drogen- und Atemalkoholtest durfte die 39-Jährige weiterfahren. Später kam es mit der selben Person zu einer weiteren Auffälligkeit im Straßenverkehr.
Etwa eine Stunde später wurden Einsatzkräfte informiert, dass die Frau auf der A9 in Richtung Berlin als Falschfahrerin unterwegs sei. Die Beamten konnten das Auto anhalten und waren gerade dabei, eine weitere Polizeikontrolle durchzuführen, als die Tatverdächtige plötzlich in das Polizeiauto stieg und flüchtete.
Auf der Staatsstraße 2 zwischen Zwochau und Lissa konnte die Frau gestoppt werden. Alkohol- und Drogentest waren wieder negativ, die zuständige Bereitschaftsstaatsanwältin ordnete dennoch eine Blutentnahme an.
Immerhin nicht die Innenstadt demoliert.
Einen Kommentar hinterlassenGestern in Lützerath: mal wieder fiese Aufnahmen prügelnder Polizisten die Konzerninteressen durchknüppeln, aber auch welche von Beamten, die im Schlamm versinken. Und ein schubsender Mönch.
cops defending coal mine get stuck in mud #Luetzerath pic.twitter.com/xHJBoukRsN
— Max Granger (@_maxgranger) January 15, 2023
Und die Benny Hill Version:
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