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Schlagwort: Computer

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(via Bits & Pieces)

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Macht Ihre Ausflüge im Internet einfach ungeschehen!

„Ruck, zuck werden die verräterischen Spuren Ihrer letzten Webausflüge beseitigt“.

Was macht Data Becker eigentlich heute? Gibt es die noch? Wenn ja, warum haben die uns mit diesem Produkt nicht vor der NSA geschützt, he? „Außerdem schützt der Web Cleaner Sie bei Online-Sitzungen permanent vor Datendieben und Spionen!“ Mehr hätte es gar nicht gebraucht! Wussten die schon 1999.


(via von Gestern)

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Wenn eine Strichfigur seine Software verlässt: Animator vs. Animation

Erstmal den Rechner hi-jacken und das totale Chaos veranstalten. Das ist absolut großartig!

The struggle between a stick figure and its creator, a computer animator. In this fourth installment, the animator is finally shown in real life interacting with his computer monitor. The stick figure, resisting his tormentor, attacks his social life by hacking his Facebook account, traveling onto his iPhone via USB cord, and drawing animations of his own to dismantle the animation interface.


(Direktlink, via reddit)

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Die „Aktuelle Stunde“ im WDR 1986 über Raubkopierer

So, liebe Kinder, spielte man damals Computerspiele. Meistens ohne Konsolen, ganz ohne mobile Endgeräte, ohne Apps und so Zeug. Das war total aufregend alles, auch wenn ich mein erstes westliches Computerspiel erst vier Jahre nach diesem Beitrag hier spielen konnte. Die Technik, auf der ich das später tat, war die selbe, mein bester Freund war erst ein Commodore C64, später dann ein Amiga 500. Spiele gab es ohne Ende, kaufen ging die keiner, wo sie immer herkamen, wollte keiner wissen – alle wollten nur spielen.

Unter anderem diese Jungs hier haben damals dafür gesorgt, dass wir alle unser Taschengeld für sinnvollere Sachen wie Kippen oder Bier ausgeben konnten, anstatt dafür Games kaufen zu müssen.

http://youtu.be/QdzNo_PAjOI
(Direktlink, via Interweb3000)

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‚Valiant Hearts‘ – Ein etwas anderes Computerspiel

Jopp, ich gestehe, ich bin nicht mehr allzu weit vom dreißigsten Lebensjahr entfernt und spiele immer noch Computerspiele. Schrecklich infantil, ich weiß.
Gründe für meine doch recht späte Begeisterung für Computerspiele gibt es einige, der vermutlich ausschlaggebendste wird sein, dass ich keineswegs ein Digital-Native bin, der erste internetfähige Rechner stand  erst nach meinem 18. Lebensjahr im Haus meiner Eltern, dementsprechend war viel nachzuholen und ich bin halt immer noch dabei…
In den letzten Tagen fiel mir dann aber ein Spiel auf, was aus der Reihe der Taktik-Shootern,  von Patriotismus und Kriegsverherrlichung strotzenden Ego-Shootern, immer gleich bleibenden und trotzdem millionenfach verkauften Sportsimulationen auszubrechen scheint.

Die Rede ist von ‚Valiant Hearts – The Great War‚, einem Spiel was anlässlich des 100. Jahrestags des Beginns des 1.Weltkriegs veröffentlicht wurde.  Auch wenn der Titel zunächst jedes bellizistische geneigte Herz höher schlagen lässt, es geht diesem Spiel keineswegs darum mit Gewehr- und Granateneinsatz zu begeistern und mal wieder einen der historischen Kriege für die gewählte Seite zu entscheiden. Es geht vor allem darum ‚dem Krieg alles Glorreiche‘ zu nehmen, wie der Spiegel titelt. Die Macher dieses Spiels möchten dem Spieler, grafisch inszeniert wie eine Graphic-Novel, deutlich machen, dass Krieg mal echt nicht so geil ist.

Valiant_Hearts


So schlüpft man im Spiel in die Rolle des französischen Zivilisten, aber schon bald Soldaten Emile, der sich mit seinem treuen Begleiter, Hund Walt und dem amerikanischen Fremdenlegionär Freddie, auf die Suche gibt nach seinem im Kriegsgewirr verlorenen Schwiegersohn Karl begibt.  Die gesamte Story wird getragen durch Informationen von Zeitzeugen oder Briefen von den Fronten, Historiker beteiligten sich an der Entwicklung und so schaffte man es eine verschreckende, aufklärerische und zeitgleich unterhaltsame Verbindung zwischen einem fiktiven, kindlich erscheinenden Computerspiel und den wahren Begebenheiten, Schrecken und vielen Verlusten des ersten Weltkriegs zu knüpfen.

„Am Ende von „Valiant Hearts“ hofft man nur noch, dass dieser Wahnsinn aufhört. Wie immer wieder im Spiel möchte man an der Menschheit verzweifeln, aus dem Grund, dass sie so etwas wie den Ersten Weltkrieg zugelassen hat. Ganz naiv und ganz unmittelbar wirkt „Valiant Hearts“ dann. Doch die Kriegsmaschine läuft weiter, will gefüttert werden mit dem Leben von Hunderttausenden.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=MP8q5F6dFqQ

(Direktlink)

Ich für meinen Teil war von dem bisher gesehenen dieses Spiels doch recht begeistert und freue mich darüber endlich mal wieder etwas ‚Anderes‘ auf Monitor oder TV zu sehen, woran ich euch hiermit teilhaben lassen wollte.

Nachtrag:

Gerade eben bin ich noch über einen weiteren Trailer gestolpert, der sogar in deutscher Sprache daher kommt:

https://www.youtube.com/watch?v=psfsLVyXQFk

(Direktlink)

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