„Something spectacular for holiday eating…“ Die 70er Jahre waren eine gesetzlose Höllenlandschaft schlechter Entscheidungen. Gerade auf den Esstischen.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Commercials
Fred Feuerstein und Barnie Geröllheimer machten während der ersten Staffel ihrer Serie auf ABC eine kleine Raucherpause. Sponsor der Serie war damals der Zigarettenhersteller Winston, der sich hier mal eben eine kleine Werbung gönnte. Heute schwer vorstellbar. „If they tried this today they would have a riot on their hands!“
Einen Kommentar hinterlassenNur ein schon etwas älterer, japanischer Werbespot für Chocoballs. Quack!
https://www.youtube.com/watch?v=ZvCewSp-mk
(Direktlink, via BoingBoing)
Schon mal von einem schwimmenden Käfer gehört? Der Original-VW-Käfer konnte tatsächlich ein paar Minuten auf dem Wasser schwimmen. Ein Werbespot aus dem Jahr 1972 erklärte, wie das möglich ist. Um zu verhindern, dass die Leute das zu Hause versuchen aber, fügte man den Slogan hinzu: “The VW will definitely float, but it will not float indefinitely.” Und für 2k würde ich den auch heute noch kaufen.
(Direktlink, via Vintage Everyday)
Spielzeugwerbung in den späten 1960ern war irgendwie auch anders wild. Ich weiß nicht, ob ich meinen Kindern wegen dieses Spots eine Strange Change Machine gekauft hätte.
Einen Kommentar hinterlassenKönnte sein, dass ich davon träumen werde und bin damit dann wahrscheinlich nicht allein.
Ein KommentarIch war immer Team Snickers, aber ich habe halt auch nie Schallplatten verkauft. Ganz anders als Sybille in den frühen Neunzigern, in denen sie und ihre Freunde Mars alle ganz toll fanden.
(Direktlink, via Zwentner)
Warum Cola wenn auch Dr. Coke zu haben ist? Eine Brause, die als Inhaltsstoff „Kokainsäure“ mitbringt. Wenn die dafür sorgt, dass die Mitmenschen um einen herum so abgehen wie in dem Spot suggeriert wird, dann vielleicht doch lieber kokain- und koffeinfreie Brause.
(Direktlink, via BoingBoing)